Netanjahu und die Selbstverteidigung.

Netanjahu und die Selbstverteidigung.

Wir gottesbewussten Deutschen wir entschuldigen uns fuer gar nichts auch nicht fuer die Vernichtung der Juden im 3. Reich weltweit, weder in der Vergangenheit, noch in der Gegenwart, noch in der Zukunft.

Wir haben immer nur Gottes Willen erfuellt und werden ihn auch weiter erfuellen, ob Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft,

auch wenn wir dabei die ganze Welt in Schutt und Asche legen oder die ganze Schoepfung dabei aufloesen.

WER DIE WAHRHEIT HASST, DER IST VERFLUCHT IN ALLE EWIGKEIT.

Logos Theon.

VERITAS VENI VICI

SIEG und HEIL der WAHRHEIT.

SIEG und HEIL einzig durch WAHRHEIT.

Gustav Staedtler

195.* 3. ADVZ 2010.-.4.07.

Netanjahu schließt Entschuldigung bei Türkei aus

dpa

DER IRRE VON ZION

003.07.10|

Tel Aviv - Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu schließt eine Entschuldigung bei der Türkei für einen blutigen Militäreinsatz gegen eine Gaza-Hilfsflotte Ende Mai aus.

Es ist EINDEUTIG KLAR, alles nur JUDENBLABLA.

Netanjahu sagte am Freitag im israelischen Fernsehsender Channel 1, auch eine Entschädigung der Verletzen stehe nicht zur Diskussion.

Israel könne sich nicht dafür entschuldigen, dass sich seine Soldaten selbst verteidigt hätten. Bei der Konfrontation in internationalem Gewässer, etwa 140 Kilometer vor der Küste, waren mindestens neun Menschen getötet und 30 zum Teil schwer verletzt worden. “Wir bedauern den Verlust von Leben“, betonte Netanjahu. “Das ist klar.“.........:»Zionistenblabla».:-BLA, BLA, BLA UND NOCH VIELTAUSENDMAL JUDENBLA, BLA, BLA.

Kommentar G.S.:

AUCH WIR BEDAUERN und das - SOGAR SEHR,

ABER

WER DIE WAHRHEIT HASST, DER IST AUF EWIG VON GOTT VERFLUCHT.

Wir bedauern auch den Verlust von Leben, besonders dem juedischen Leben, um so mehr um so besser.

Bedauernswert, dass diese Wahrheitsfeinde und Wahrheitshasser unbelehrbar sind.

Bedauernswert, dass man sie alle vernichten muss.

Bedauernswert dass es nicht anders und einfacher geht mit der Judenvernichtung.

Bedauernswert, dass man sich dabei die Finger dreckig machen muss.

Bedauernswert, dass sie es nicht selber erledigen.

Bedauernswert, dass sie nicht einfach wie das Gras verwelken.

Bedauernswert, dass Gott die Juden noch immer nicht voellig ausgeloescht und in die ewige Hoelle verbannt und auf ewig unschaedlich gemacht isoliert hat.

Bedauernswert, bedauernswert, bedauernswert und nochmals bedauernswert bis dass es vollendet und vollbracht ist.

WER DIE WAHRHEIT HASST, DER IST DER ZU VERNICHTENDE.

Wer die Wahrheit hasst, der hat im ganzen Universum und Eigentum Gottes keinerlei Anrecht auf befriedigende Existenz

Logos Theon.

Gustav Staedtler.

Juli 2010

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Kommentar G.S.: Wenn jemand in ein fremdes Haus oder Schiff eindringt,

dann ist das ein Einbruch und Hausfriedensbruch und von daher das Recht der Eigentuemer und/oder der Vermieter oder Mieter

sich gegen Eindringlinge, auch wenn dies Soldaten oder selbst Polizisten sind, massivst zu verwehren und zu verteidigen.

Die Eindringlinge aber, in diesem Falle die Israelischen Spezialeinheiten des Militaers handeln, da das Schiff sich in Internationalen Gewaesserbereich befand, ganz offensichtlich als Aggressoren und also nicht zum Zwecke der Selbstverteidigung.

WELCH EIN EINBRECHER KOENNTE SICH VOR GERICHT BZGL. DER ERMORDUNG VON MIETERN ODER EIGENTUEMERN IN DEREN HAUS AUF SELBSTVERTEIDIGUNG BERUFEN, NUR WEIL MAN IHN NICHT FREUNDLICH EMPFANGEN UND SEINEN FORDERUNGEN NICHT ENTSPROCHEN HATTE.

Ist man nur noch bekloppt im Kopf.?

Diese Juden und die ihnen Hoerigen muessen ganz und gar von dieser Erde verschwinden, denn sie befinden sich auf dem falschen Planeten.

WER DIE WAHRHEIT HASST, DER IST VERFLUCHT.

Logos Theon.

Gustav Staedtler.

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ZIONISMUS NEIN DANKE.!

VORSICHT ZIONISMUS.!

Wer morgen nicht der Leibeigene der Zionisten sein will,

der muss heute gegen Israel und seine Verbuendeten

Widerstand leisten.!

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Widerstand ist praeventive Selbstverteidigung, derer es keinerlei Genehmigung bedarf und fuer den man sich auch nicht zu entschuldigen braucht.

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Logos Theon

Gustav Staedtler.

2010