Montag, 18. Juli 2016

Hexenjagd - Inquisition 2016

Inquisition 2016
Hexenjagd 2016 die moderne Inquisition.
DAS GENDER 666 LÜGENSYSTEM HAT WIEDER EINMAL SEINE HINTERHÄLTIGE FRATZE GEZEIGT.
Politik Razzien wegen Internet-Hetze und Hasskriminalität
Das Bundeskriminalamt und das Bayerische Landeskriminalamt haben in der Nacht bundesweit zahlreiche Wohnungen im Kampf gegen nationalistische Hasskommentare im Internet durchsucht.

Eine geheime Facebook-Gruppe verherrlicht über Monate den Nationalsozialismus im Internet. Der Verfassungsschutz hat das im Blick. Nun schlägt die Polizei in einer konzertierten Aktion zu.

Im Kampf gegen Hassbotschaften im Internet hat die Polizei in 14 Bundesländern Wohnungen durchsucht.
Von rund 60 Beschuldigten sollen 36 zu einer geheimen Facebook-Gruppe gehören, die über Monate hinweg den Nationalsozialismus verherrlichte und mit Hass-Postings Straftaten wie Volksverhetzung beging.
Das teilten das Bundeskriminalamt (BKA) und das bayerische Innenministerium mit.
Die Ermittler suchten vor allem nach Computern, Smartphones und Dateien.
Festnahmen gab es ersten Erkenntnissen zufolge nicht. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) und Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) betonten, das Internet sei kein rechtsfreier Raum.

Hauptbeschuldigte in dem Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Kempten und das Bayerischen Landeskriminalamts sind die beiden Administratoren der Facebook-Gruppe: Ein 42-Jähriger aus dem Kreis Ostallgäu und ein 37-Jähriger aus Nürnberg. Dazu kommen in Bayern noch vier andere beschuldigte Männer. Bei der Durchsuchung der sechs Wohnungen wurden Computer, Handys und Propagandamaterial sicher gestellt.

Die Polizei durchsuchte in diesem Fall aber auch noch Wohnräume in zwölf anderen Bundesländern: Bremen, Thüringen, Baden-Württemberg, Hamburg, Niedersachsen, Brandenburg, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Nordrhein-Westfalen und Sachsen. In Hessen wurden in einem anderen Verdachtsfall rechter Hass-Kommentare im Internet auch zwei Wohnungen durchsucht und in einer Computer sichergestellt.

An dem vom BKA koordinierten ersten bundesweiten Einsatztag gegen kriminelle Hetze im Netz waren insgesamt 25 Polizeidienststellen beteiligt.
"Die Fallzahlen politisch rechts motivierter Hasskriminalität im Internet sind auch im Zuge der europäischen Flüchtlingssituation deutlich gestiegen", sagte BKA-Präsident Holger Münch. Hasskriminalität im Netz dürfe das gesellschaftliche Klima nicht vergiften. "Die Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte sind häufig das Ergebnis einer Radikalisierung, die auch in sozialen Netzwerken beginnt", sagte Münch.
"Wir müssen deshalb einer Verrohung der Sprache Einhalt gebieten und strafbare Inhalte im Netz konsequent verfolgen."

Bundesinnenminister de Maizière sagte in Berlin: "Wir haben moralische Grundsätze - offline wie online." Sprachliche Gewalt sei inakzeptabel und bereite den Boden für reale Gewalt. "Auch das Strafrecht gilt im Internet." Justizminister Maas warnte: "Den Verfassern von strafbaren Hass-Postings drohen empfindliche Strafen."
[Kom.: Gedankliche Gewalt bereitet noch viel eher den Boden für reale Gewalt. Und desshalb brauchen wir nun die Gedankenpolizei schon in der Kita. Am besten schon im Hodensack um die Spermien bezüglich ihres Eigenwillens zu kontrollieren. Und den Hunden muss das aggressive Bellen verboten werden weil auch dies verbale Gewalt ist. Oder haben Tiere mehr Rechte als jeder Bundesbürger.? Und sind dies die moralischen Grundsätze von denen Bundesinnenminister de Maizière redet.?]
Die derzeite Elite macht also nichts anderes alle anderen tyrannischen Komplexe und Inkopetenzen vor ihnen. Nur diesmal sind sie am Ende ihrer Zeit, sie die da schon glaubten die einzig verbliebenen grossen Sieger des globalen evolutionären Machtkampfes zu sein.
Und auch sie aber handeln nun nicht anders als jene, die sie am Ende ihrer Zeit so selbstherrlich verachteten. Wieder einmal liegt ein Drache im Sterben und fürchtet sich vor dem Schatten der Äste und dem Rascheln des Laubes.
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Der SPD-Politiker appellierte an die Zivilgesellschaft: "Analog wie digital gilt: Wir dürfen den radikalen Hetzern nicht das Feld überlassen. Die schweigende Mehrheit darf nicht länger schweigen."

INQUISITIO
MAN HÖRE.: Die schweigende Mehrheit;
man höre auf und beachte, die Mehrheit also schweigt.
Und wie hiess es doch immer so schön, wer schweigt ist solidarisch.
Das heisst also, dass die Mehrheit der Deutschen auf der nationalen oder radikalen Seite steht. Der Volkszustand befindet sich folglich dessen in etwa wieder da, wo er vor dem Mauerfall war. Nun allerdings in einem Gesamtdeutschland.
Die schweigende Mehrheit darf nicht länger schweigen."
Die dekadente herrschende Klasse hat noch nicht bemerkt, dass die Mehrheit auf ihre Beseitigung wartet und glaubt nun mit der Order von ganz oben Solidarität mit der verhassten Führung befehlen zu können.
Und im Übrigen verhält es sich so, dass wenn die Mehrheit schweigt, dann kann die sogenannte offensichtliche Hassszene nicht sehr gross und mächtig sein. Zahlen wären da sehr hilfreich, um ein objektives Bild zu schaffen, aber das will die agonische GENDERDEKADENZ nicht, sondern in ihrer Paranoia auch den kleinsten Keim des Widerstandes beseitigen.
Nicht einmal zweihundert relevante Hassdelikte unter 80 Mio. Bürgern hat man bei der Aktion trotz schon länger andauernder Beobachtung gefunden.
Was für ein böses Spiel wird hier also von den etablierten Machteliten betrieben.?
Man redet vom Straftatbestand "Sprachliche Gewalt."
Das ist doch offensichtlich paranoid.
Die Elite befinden sich also schon wieder im Wahn, da fehlt nun nur noch der Straftatbestand: "Der böse Blick.", "Der gewalttätige Blick." "Der aggressive Blick.", "Das zornige Gesicht" und das Zauber- und Fluchverbot. Krabrowixasemotusch IxihihihixI. Alles Klar.!
Wiesbaden (ots) - Bedrohung, Nötigung, Erpressung, Verunglimpfung, extremistische Inhalte, die Androhung von Gewalttaten oder der öffentliche Aufruf zu Straftaten: Sogenannte Hasspostings, die über die sozialen Netzwerke und das World Wide Web verbreitet werden, nehmen stetig zu. Die vermeintliche Anonymität im Netz lässt die Hemmschwelle beim Verfassen von Hasspostings sinken. Deshalb findet heute erstmals ein bundesweiter Einsatztag der Polizei zur Bekämpfung von Hasskriminalität im Internet statt. Ziel der Aktion ist, dem stark zunehmenden "Verbalradikalismus" und den damit verbundenen Straftaten im Netz entschlossen entgegen zu treten.
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Nun da die Bürger endlich aufwachen und politisch aktiver werden, bekommen die Etablierten das Angstschlottern, denn die Jahrzehnte der Umerziehung und der intensiven Hirngewaschungen haben nicht wirklich gewirkt. Der Mensch ist zum Leidwesen der Elite immer noch Mensch und empfindet seine parasitären Manipulierer, Unterjocher und Abzocker zum kotzen, anstatt sie anzuhimmeln und hörig zu vergöttern.

Es geht ihnen und ihrer neuen Stasi also um die Installation einer modernen Inquisition und also um die Einschüchterung aller Bürger, aber insbesondere derer, die wirklich politisch aktiv sind und demokratisch National oder Antigender wählen und so zur immer grösser werdenden Gefahr für die dekadente, genderfaschistische Elite werden.
Und weil sie keine stichaltigen Argumente haben tönen sie uns mit ihren uns diskreditierenden und abwertenden Begriffen wie Pack, ewig gestrig, Hinterweltler,... entgegen.
Entgegnen wir ihnen, dann gelassen mit Hohlköpfe, Schwachmanis, Hirnis, Parasitis, Lügenpresse... schreien sie nach dem Staatsanwalt wegen verbaler Gewalttaten.
Es ist alles nur Lüge und Betrug, was von den modernen Eliten ausgeht, und das auch, wenn sie politisches Engagement und demokratische Verantwortung von den Bürgern einfordern. Das alles und noch viel mehr ist nur Teil ihrer betrügerisch verlogenen demagogischen Politshow.
Was sie wirklich wollen, sind blöde, gefügige Nutzschafe, die der inkompetenten Elite blindlings folgen, woimmer sie hin will, denn sie sind der von Gott verfluchte neue satanische 666 Genderklerus, dem alles und jeder zu glauben hat und nichts und niemand widersprechen darf.
Wer zu intelligent ist und Fragen stellt, die sie nicht beantworten können und Antworten gibt, denen sie geistig nicht folgen können, ist für diese intellektuelle akademisch pseudaristokratische Elite kriminel, psychisch krank oder negativierend der Fundamentalist bis Terrorist.
Fundamental zu sein ist allerdings genau betrachtet immer etwas Positives. Der Fundamentalist ist nämlich nie der Laue, nie der Hündische, nie der Feige. Fundamentalist bezeichnet jenen, der sich an die Quelle des Geistes hält, an den Fundus Mentales, das Reine, das Wesentliche, das Ursprüngliche, die Wahrheit im Gegensatz zu den Regenbogenfaschisten, denen kein Ekel, keine Lüge kein Betrug bunt genug sein kann.
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Es war, bleibt und ist unverantwortlich Personen wie Heiko Maas,
S. Gabriel, A. Merkel... an die Macht zu lassen. Derartig geistig und moralisch verrottete Inkompetenzen ruinieren skrupellos die ganze Menschheit.
G. Staedtler
07.2016
 
Fremde Beiträge
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Hexenjagd auf Andersdenkende
Heiko Maas – als Justizminister gescheitert, als Zensur-Minister erfolgreich

Heiko Maas gilt „als einer der größten Befürworter der Erweiterung der Zensurgesetze“ in Deutschland, sagt Rainer Rupp. Das internationale Finanzportal „Zero Hedge“ beschreibt in einem kurzen Artikel den traurigen Zustand der Demokratie in Deutschland. Durch die total abgehobenen, angeblichen „Volksvertreter“ und deren lukrative Verfilzung mit mächtigen Wirtschaftsinteressen, regieren die führenden Politiker der genannten „Volksparteien“ CDU/CSU und SPD immer ungenierter und arroganter über die Köpfe und Sorgen der Bürger hinweg. RT Deutsch
Veröffentlicht am Freitag, 15.07.2016, 9:02 von Domenikus Gadermann
Heiko Maas SPD

Heiko Maas scheint eher von ideologischem Eifer getrieben als davon, sein Amt als unabhängiger Staatsminister, der für alle Bürger da sein sollte, auszuüben. Er hat dem Amt bereits massiven Schaden zugefügt. Nicht umsonst wird er in sozialen Netzwerken mit Hohn und Spott überzogen. Daß Merkel an ihm festhält, ist wohl der Tatsache geschuldet, daß sie innenpolitisch mit dem Rücken zur Wand steht und so gut wie handlungsunfähig ist.
Passend zum Thema
Heiko Maas (SPD) will weitere 6 Mio. Zuwanderer
Justizminister Heiko Maas (SPD) drängt auf ein Einwanderungsgesetz in Deutschland, weil dies ein Fortschritt sei und "klare Verhältnisse" schaffe. "Wir sind längst ein Einwanderungsland, also sollten wir die Einwanderung regeln", sagte Maas in einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Da...

Wenn Maas den Begriff Haß im Munde führt, meint er wohl ausschließlich den von Rechtsextremisten ausgesprochenen und in Netzwerken verbreiteten. Die offenen Gewaltaufrufe, die beispielsweise von und auf Indymedia gegen politisch Andersdenkende gepostet werden, übersieht er dagegen geflissentlich.

Wer dagegen bei Facebook vergleichsweise harmlose Meinungen äußert, die der neu geschaffenen Netz-Stasi von Maas nicht passen, wird dagegen ratzfatz gesperrt. Daß nun ausgerechnet ein früherer Stasi-Spitzel wie Kahane erneut politisch Andersdenkende jagen kann, ist ein Skandal.
Heiko Maas startet Umerziehung zur Gleichschaltung seiner Ideologie

Die politische Führung und jahrzehntelange Umerziehung in Deutschland hat ein Klima geschaffen, das es möglich macht, daß sich solche Figuren in politischen Ämtern betätigen – oder im Auftrag von Politikern auf den vermeintlichen Feind gehetzt werden können. Maas ist ein Vertreter dieser Klientel. Recht wird Ideologie untergeordnet. Die Äußerungen von Schramm braucht man nicht zu kommentieren. Sie sprechen für sich.

Mit Justizminister Maas wird die linksextreme Antifa „staatstragend“. In ganz Deutschland gibt es inzwischen steuergeldfinanzierte Biotope, die unter anderem als sogenannte Kulturvereine getarnt der Antifa als Unterschlupf dienen. Familienministerin Manuela Schwesig, eine Parteifreundin von Maas, darf öffentlich unwidersprochen äußern, daß Linksextremismus ein überschätztes Problem sei. Beispiel Leipzig, meine Heimatstadt: Dort marodieren seit Jahren Linksextremisten durch die Straßen. Die Polizeiwache in Connewitz wurde fast 20mal angegriffen. Justizgebäude wurden zerstört, Rettungskräfte und Feuerwehren teilweise im Einsatz verletzt.

Genauso wie Polizisten. Nun hat die SPD-regierte Stadtverwaltung ernsthaft erwogen, dem harten Kern dieser Verbrecher ein Grundstück zu übereignen, damit sie dort in ihrer Wagenburg ungestört weitere Angriffe planen können. Oder Berlin – die Rigaer Straße ist ein vom Staat geduldeter Hort für Linksextremisten. Oder die Rote Flora in Hamburg. In beinahe jeder größeren deutschen Stadt genießen Linksextremisten der Antifa Narrenfreiheit. Das ist zwar nicht allein das Verdienst von Maas, beweist aber, wie eng die SPD mit Verfassungsfeinden kooperiert. Der Journalist Felix Krautkrämer wies das bereits vor Jahren in seinem Buch Die offene Flanke der SPD nach.

Die Hexenjagd auf Andersdenkende, sei es im Internet oder gegen die AfD, liefert beredte Beispiele dafür. Uwe Wurlitzer, Generalsekretär der AfD in Sachsen sowie Parlamentarischer Geschäftsführer und stellvertretender Fraktionsvorsitzender im Inteview mit zuerst.de

Der Bundesjustizminister erhält Unterstützung von der linkspolitischen Amadeo Antonio Stiftung die von Anetta Kahane geführt wird. Anetta Kahane wird verdächtigt eine ehemalige Stasizuträgerin gewesen zu sein und jetzt in Maas Taskforce-Gruppe kämpft. Die Stiftung hat für das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend eine durch Steuergelder finanzierte Handlungsempfehlung mit der Überschrift „Hetze gegen Flüchtlinge in sozialen Medien“ herausgegeben.

Äußerungen wie „Kulturrassismus“, „(Nationalistische) Relativierungen“ oder die „Gegenüberstellung“ von „Wir“ und „Die“, des Weiteren „abwertende Bezeichnungen“ wie „Wirtschaftsflüchtling“ und „Lügen über Geflüchtete und angebliche Kriminalität“ und selbst Beschwerden über Zensur kritischer Meinungen gelten als verdächtig, weil diese „rechtsextrem“ erscheinen.

Mit Kanzlerin Merkel sind die DDRSchweine an der Macht.]

Kurz: Wer in der Immigrantenfrage nicht der durch Politik und Medien gleichgeschalteten Gangart folgt, ist ein Rassist. So einfach kann die lang und hart erkämpfte Meinungsfreiheit von politisch legitimierten Zensoren abgeschafft werden. metropolico.org
Hexenjagd auf Andersdenkende

Facebook hat Tatjana Festerling erneut für 30 Tage gesperrt. Die Sperrung erfolgte nach einer bereits vorangegangenen Sperrung, nachdem Festerling gerade einmal für zwei Tage entsperrt war.
Grund hierfür war ein Posting der offiziellen PEGIDA Facebookseite, dessen Redaktionsmitglied Festerling ist. Darin wurde die französische Ministerin für Frauenrechte, Laurence Rossignol, zitiert. Rossignol verglich verschiedenen Medienberichten zufolge Frauen, die sich für den islamischen Kleidungsstil entscheiden, mit „amerikanischen Negern“, die einst die Sklaverei befürworteten.

Festerling sieht diese wiederholte, grundlose Sperre als erheblichen Eingriff in das verfassungsrechtlich garantierte Grundrecht der Meinungsfreiheit an. Damit hat Facebook die Zensur eingeführt, um oppositionelle Stimmen mundtot zu machen.

Urheber dieser Sperrung ist nach Ansicht Festerlings Bundeszensurminister Heiko Maas, der die Amadeu-Antonio-Stiftung in Zusammenarbeit mit Facebook mit der Löschung von unliebsamen Postings beauftragte. Die Amadeu-Antonio-Stiftung hat bundesweit traurige Berühmtheit erlangt, da sie von der ehemaligen inoffiziellen Mitarbeiterin der DDR-Stasi, Anetta Kahane (Deckname „IM Victoria“), als Vorsitzende vertreten wird.

Nach Maas sollen sogenannte und nicht weiter definierte „Hass-Postings“ gelöscht werden, tatsächlich wird jedoch jede unliebsame Meinung, die vom linksextremistischen Weltbild eines Heiko Maas abweicht, unterdrückt und unterbunden.

Heiko Maas beweist damit einmal mehr seine faschistische, demokratiefeindliche Grundhaltung. Gerade aus den Erfahrungen der Nazi-Zeit und der DDR-Diktatur heraus wären Mitglieder dieser Bundesregierung zwingend dazu verpflichtet, dafür Sorge zu tragen, dass die ungehinderte, freie und verfassungsrechtlich garantierte Meinungsäußerung in Deutschland gewährleistet ist. „Internationale Beobachter sollten – gerade mit Blick auf die historischen Erfahrungen mit Deutschland – die sich nun wiederholenden, totalitären Muster des Nazi-Regimes und der DDR-Diktatur bei der derzeitigen Bundesregierung erkennen und umgehend Maßnahmen ergreifen. Insbesondere die ost-europäischen Länder sollten darüber nachdenken, die diplomatischen Beziehungen zu Deutschland abzubrechen und ihre Botschafter aus Protest gegen die faschistischen Tendenzen in der Bundesregierung abberufen“, so Festerling.

„Die Europäischen Nationen müssen JETZT handeln, um sich gegen die totalitäre Entwicklung Deutschlands und die deutsche Federführung innerhalb der EU zu stemmen und ihre eigenen nationalen politischen Interessen weiter durchsetzen zu können. Es kann nicht sein, dass die deutsche Politik, die maßgeblich von einem nicht demokratisch legitimierten Finanzmogul wie George Soros geprägt ist, alle Nationen Europas mit ins Unglück reißt“. so Festerling weiter.
heidrun-jakobs.de – RAin Heidrun Jakobs, LL.M.

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Alexander Wendt / 15.07.2016 / 10:21 /
Heiko Maas: vom Generalverdacht zur Generaleinschüchterung

Vor kurzem führte das Bundeskriminalamt zusammen mit 25 Polizeibehörden Razzien in ganz Deutschland gegen mutmaßliche Urheber sogenannter Facebook-Hasspostings durch. Darauf jubelte Spiegel Online, die Aktion sei „ein Warnschuss, eine Art erzieherische Maßnahme mit verschärften Mitteln“ gewesen. „Erzieherische Maßnahme“: das ist SED-Sprache trübsten Wassers. Eine „erzieherische Maßnahme“ war die Stasi-„Aktion Ungeziefer“, mit der 1952 über Nacht mehr als zehntausend politisch Unzuverlässige aus dem Grenzgebiet ins Landesinnere zwangsumgesiedelt wurden. Erzieherische Maßnahme, das war der so genannte „Entengang“ in Jugendwerkhöfen. Die kollektive Rekrutenbestrafung bei der NVA. Die Versetzung politisch Aufsässiger in die tiefste Provinz.

Immer ging es darum, einen oder eine Gruppe zu demütigen, um ein großes Kollektiv zu disziplinieren. Oder, in der Sprache eines Staates, der sich für den Vormund seiner Bürger hält, eben zu erziehen. Dass ein Redakteur des Sturmgeschützes der Postdemokratie honneckert wie weiland ein Kommentator des „Neuen Deutschland“, soll hier nicht das eigentliche Thema sein. Auch nicht, dass sich die Razzia offenbar nur gegen Rechtsextreme richtete und nicht auch gegen diejenigen, die Privatadressen von AfD-Mitgliedern ins Netz stellen und dort zu „Hausbesuchen“ aufrufen, die erwägen, das Land habe doch endlich Ruhe, wenn man die 2000 Delegierten des letzten AfD-Parteitags einfach umbringe, oder die bei Indymedia zum Bürgerkrieg in Berlin aufrufen.

Nein, es soll hier darum gehen, dass Bundesjustizminister Heiko Maas offenkundig kaum anders denkt als der Spiegel-Online-Sturmschütze. „Das entschlossene Vorgehen der Ermittlungsbehörden sollte jedem zu denken geben, bevor er bei Facebook in die Tasten haut“, erklärte Maas nach der Polizeiaktion. Damit überschreitet er eine rote Linie. Würde ein Staatsvertreter die Verhaftung eines Ladendiebs ernsthaft mit den Worten kommentieren: „Das sollte jedem zu denken geben, der künftig einen Supermarkt betritt“? Oder eine der seltenen Verurteilung wegen Volksverhetzung (Paragraph 130 StGB) mit dem Hinweis garnieren: „Das sollte sich jeder zu Gemüte führen, bevor er den Mund aufmacht“?
Eine derartige Drohsprache war bislang despotischen Regimen vorbehalten

Maas, der noch nie ein Problem damit hatte, ihm mißliebige Gruppen generalzuverdächtigen („Schande für Deutschland“), greift jetzt zur Generaldrohung. Eine Durchsuchung ist allerdings keine Strafe, sondern eine strafprozessuale Maßnahme zum Auffinden von vermuteten (belastenden und entlastenden) Beweismitteln. Selbstverständlich haben die von Durchsuchungen betroffenen Beschuldigten bis zu ihrer Verurteilung als unschuldig zu gelten. Generalpräventiv sind nur Urteile im Erwachsenenstrafrecht. Eine Durchsuchung ist keinesfalls etwas, was anderen, die gar nicht beschuldigt sind,„zu denken“ geben soll. Eine derartige Drohsprache hätten selbst Kritiker der Bundesregierung bis gestern höchstens aus dem Mund des türkischen oder weißrussischen Justizministers für möglich gehalten. In einer Demokratie muss ein Justizminister gehen, der so zu seinen Bürgern redet. Notfalls durch Stimmentzug für seine Partei bei den nächsten Bundestagswahlen.

Was Maas wünscht, ist offensichtlich: er möchte die wenigen Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung und anderen Delikten, die im Netz begangen werden, zur Ausweitung seiner Kampfzone benutzen. Die Amadeu-Antonio-Stiftung unter der schon in der DDR bewährten Anetta Kahane, die nach Maas‘ Willen Facebook „berät“, nimmt diese Ausweitung schon vorweg. Da wird etwa die Seite von Vera Lengsfeld wegen eines kritischen Beitrags über Merkel gesperrt (ohne Begründung), und erst nach mehrfacher Beschwerde die Sperrung wieder aufgehoben (ebenfalls ohne Kommentar). Oder der linke Publizist Micky Beisherz von Facebook abgeklemmt, weil er offenbar die falschen Triggerworte benutzte.

Mit seiner Rundumdrohung suggeriert Maas, dass Polizei und Staatsanwaltschaften bisher nur einen winzigen Teil der „Hetze“ im Netz tatsächlich verfolgen, die Verfolgung aber auf seinen Wink jederzeit auf viele ausdehnen könnten, die seiner Ermahnung nicht folgen. Dabei zeigen die bisherigen Ermittlungszahlen, dass echte Gesetzesverstöße durch Äußerungen im Netz extrem selten vorkommen. In Nordrhein-Westfalen stellte eine eigene zentrale Ermittlungsgruppe der Polizei zwischen Januar und April 2016 192 mutmaßliche Straftaten fest; als Verdächtige wurden 78 Personen identifiziert. Über die Zahl der rechtskräftigen Verurteilungen ist nichts bekannt. Angesichts der Millionen Facebookpostings allein in NRW wird deutlich: tatsächliche Straftaten im Netz bewegen sich im Verhältnis zu den Userzahlen weit unter der Promillegrenze. Kritik, selbst bösartige, ist meist nicht strafbar. Wer meint, das ignorieren und allen, „die bei Facebook in die Tasten hauen“, mit dem Staatsknüppel drohen zu müssen, gegen den hilft keine Diskussion. Sondern nur die Entfernung aus einem Amt, für das er nie taugte.

Das ist auch eine Aufgabe für diejenigen unter den Journalisten, die wissen, was ein Rechtsstaat ist. Dabei sollte es keine Rolle spielen, ob jemand links, in der Mitte oder im konservativen Lagen steht. Heribert Prantl von der Süddeutschen, Jens Jessen von der Zeit, Deniz Yücel von der Welt: Sie sind auch gemeint.
Mehr von und über Alexander Wendt: www.alexander-wendt.com



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Das BKA auf Hass-Fahndung
Snowden, Orwell und die “Internet-Denk-und-Sprechpolizei”
Von Anabel Schunke
Do, 14. Juli 2016

Der Feldzug in Sachen Denk- und Sprechverbote, der vor einigen Monaten gegen den Bürger gestartet wurde, macht aus der bislang abstrakten Bedrohung der Freiheit eine ganz konkrete.

Ich erinnere mich noch sehr gut, als Edward Snowden 2013 mit seinen Enthüllungen an die Öffentlichkeit ging. Damals kaufte ich mir ein Shirt auf dem „1984 was not an instructional manual“ stand – ein Verweis auf George Orwells 1949 erschienenen dystopischen Roman „1984“ über einen totalitären Präventions- und Überwachungsstaat.
Was tun, wenn die Falschen bestimmen?

Ich weiß darüber hinaus noch, dass ich ziemlich fassungslos darüber war, wie unbekümmert die Menschen mit der globalen Überwachung umgingen. „Ich habe ja nichts zu verbergen“, hieß es aus aller Munde. Immer wieder habe ich mir damals gedacht, dass genau das zum Problem wird, wenn die Falschen darüber bestimmen, was Recht und was Unrecht ist.

Mittlerweile haben wir 2016 und mich beschleicht zunehmend ein Gefühl des Unbehagens. George Orwells Dystopie, das muss man bei aller Untergangsstimmung sagen, ist freilich noch nicht erreicht, aber wir tun in Deutschland gerade alles, um uns in großen Schritten darauf zuzubewegen. Snowden, die NSA – all das war für viele damals sehr abstrakt. Vor allem die Tatsache, dass man die Überwachung nicht unmittelbar zu spüren bekam, sorgte dafür, dass viele mehr oder weniger gleichgültig blieben. Anders verhält es sich mit dem jetzigen Feldzug in Sachen Denk- und Sprechverbote, der vor einigen Monaten gegen den Bürger gestartet wurde. Der ist ziemlich spürbar und macht aus der damals abstrakten Bedrohung der Freiheit eine ganz konkrete.

Gestern fand in diesem Zusammenhang der erste „Bundesweite Einsatztag zur Bekämpfung von Hasspostings“ im Netz statt. Auf dem Presseportal lässt das BKA hierzu verlauten, dass das Ziel dieser Aktion sei, „dem stark zunehmenden ‚Verbalradikalismus’ und den damit verbundenen Straftaten im Netz entschlossen entgegen zu treten.“ In diesem Zusammenhang durchsuchten am gestrigen Tag Polizeibeamte in 14 Bundesländern von mehr als 25 Polizeidienststellen die Wohnräume von circa 60 Beschuldigten. Das BKA agiert hierbei als Teil der im Dezember 2015 von Bundesjustizminister Maas eingerichteten Task-Force „Bekämpfung von Hasspostings“.
Spitzeldienste auch von Arbeiterwohlfahrt und Stiftung Warentest

Die Frage, die sich hieraus zwangsläufig für jeden Ottonormalbürger, für den das Modell der “Internet-Denk-und-Sprechpolizei” relativ neu ist, stellt, ist jene, was überhaupt als sogenanntes „Hassposting“ gilt. Laut Angaben des BKA handelt es sich hierbei um all jene Postings, die eine „Bedrohung, Nötigung, Erpressung, Verunglimpfung, extremistische Inhalte, die Androhung von Gewalttaten oder einen öffentlichen Aufruf zu Straftaten“ darstellen.

So weit so schlecht. Lassen sich Aufrufe zu Straftaten noch mehr oder weniger einwandfrei erkennen, wird es mit solchen Dingen wie „Verunglimpfungen“ und „Bedrohungen“ schon deutlich schwieriger. Und da wird die ganze Sache zum Problem. Argumentiert man von Seiten der Politik zwar gerne damit, dass das Grundgesetz eben auch im Internet gelte, vergisst man an dieser Stelle nur allzu oft, dass auch das Grundgesetz an einigen Stellen relativ allgemein bleibt und Raum für Interpretation lässt. Und wer interpretiert, was als Hassposting gilt? Richtig: Die Maas-Task-Force.

Das wird vor allem dann zum Problem, wenn man sich noch einmal verdeutlicht, wer zu dieser Task-Force gehört. Neben Heiko Maas, der noch nie im Besitz eines liberalen Rechtsverständnisses war, wären da u.a. noch Menschen, wie Anetta Kahane von der Amadeu Antonio Stiftung, die bereits in der DDR erfolgreich ihr Spitzel-Talent unter Beweis stellen durfte. Jene Stiftung hatte bereits vor einigen Tagen eine Broschüre herausgegeben, in der man deutlich machte, was ab sofort als Hass und Hetze gilt. Auch beim Lesen der Broschüre fühlte ich mich wieder ein wenig an Orwells „1984“ und das sogenannte „Neusprech“ erinnert. Gezielt versucht man Wörter aus dem Wortschatz der Menschen zu streichen, in dem man sie tabuisiert. Frei nach dem Motto: Was nicht gesagt werden darf, das ist auch nicht da. Dazu zählen Begriffe wie „Wirtschaftsflüchtling“ und „Gutmensch“ ebenso wie vermeintlich harmlose Fragen wie etwa jene, was mit einheimischen Kindern und Obdachlosen sei. Das kann man natürlich nicht wissen, wenn man kein Fachmann für ideologischen Schwachsinn ist. Nur die Stiftung Warentest weiß jetzt schon, welches falsche Wort wieviel kostet – aus der Waschmaschinen-Kontrolle wird die Moral-Kontrolle, ebenfalls tätlich finanziert. Spitzeln wird zum Volkssport und zur Aufgabe, der sich kaum noch eine Institution entziehen kann: Die Arbeiterwohlfahrt in Essen etwa ermittelt AfD-Mitglieder und will sie aus der Aktion “Essen auf Rädern” entfernen: Eine gesamtgesellschaftliche Hysterie.
Allzweckwaffe für Verleumdung.
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Wie weit dieser ideologische Schwachsinn jedoch bereits vorangeschritten ist und Einflussnahme auf unser Denken und Handeln übt, ergibt eine einfache Suchanfrage in Google News nach dem Begriff der „Hetze“. Erhält man heute rund 164.000 Einträge in deutschsprachigen Medien, ergibt dieselbe Suche für die Jahre 2004 bis 2005 nicht einmal 100 Einträge. Bis 2007 blieb der Begriff der „Hetze“ in den deutschen Medien weitgehend ungenutzt. Danach ging es in kleinen Schritten bergauf, bis er in 2015 einen wahren Boom erfuhr. Damit ist klar: Der Begriff der „Hetze“ hat sich erst vor Kurzem in den öffentlichen Diskurs eingeschlichen und dominiert seitdem insbesondere die öffentliche Debatte rund um den Islam und die deutsche Asylpolitik als Mittel, um Kritiker mundtot zu machen. Der Begriff der „Hetze“ ist zur medialen und politischen Allzweckwaffe gegen unliebsame, weil kritischen Meinungen geworden. Mit klar rechtsradikalem Gedankengut hat er längst nicht mehr allzu viel zu tun. Begründung und Argumente erspart man sich hierbei. Allein Heiko Maas bringt es im Zusammenhang mit dem Begriff „Hetze“ auf gut 12.800 Einträge. Auch hier greift der Mechanismus des Neusprechs. So werden nicht nur bestimmte Begriffe verbannt, in dem man sie als politisch inkorrekte Hetze bezeichnet, nein, man führt auch Begriffe wie die Hetze selbst bewusst in den Diskurs ein, auch wenn dieser, sollte man meinen, insbesondere für Politiker eigentlich als verbrannt gelten müsste, handelt es sich hierbei doch um einen Begriff, der vor allem in der DDR (welch Ironie, Frau Kahane) häufig verwendet wurde. So kennt die erste Verfassung der DDR neben der Mordhetze, der Boykott- und Kriegshetze auch die Staatshetze. Alles, wie auch bei der jetzigen Verwendung des Begriffes, auslegungsfähig und nützlich, um unliebsame Menschen und ihre Meinungen wegzusperren. Daneben existierte ein weiterer Paragraph, der speziell die Völker- und Rassenhetze umfasste. Was genau unter Völker-, Rassen- und Staatshetze fällt, darüber verliert man jedoch genauso wenig ein Wort wie heute und das macht den Begriff der Hetze als Machtmittel bestimmter Gruppen zur Einschränkung der Meinungsfreiheit so gefährlich.

Nun rückt natürlich selbst im Land der Politiker ohne liberales Rechtsverständnis nicht gleich das BKA aus, wenn man das Wort „Wirtschaftsflüchtling“ bei Facebook postet. Die Menschen, die bis jetzt mit Hausbesuchen der Maas-Truppen beglückt werden, gehören wohl eher zur Kategorie der wirklichen Nazis. Die Frage ist nur, ob es dabei bleiben wird und ob man generell eine Denk- und Sprechpolizei im Lande haben will, die Hausbesuche durchführt, selbst wenn es sich um ein paar “rechte” Vollidioten handelt. Wenn die Geschichte uns eines gelehrt haben sollte, dann dass sich der Wind ganz schnell drehen kann und dass, was heute noch Recht war, in kurzer Zeit schon Unrecht sein kann. Leuten wie Anetta Kahane möchte ich die Auslegung dessen, was hier als Recht gilt, jedenfalls nicht überlassen.
Kein Hallo Deutschland mehr?

In was für Zeiten wir mittlerweile leben, sollte auch der Fall des ZDF-Reporters Achim Winter deutlich machen. Der hatte im Rahmen der Sendung Hallo Deutschland in der dreiminütigen Rubrik Wochenrückblick versucht, Passanten mit vorgehaltenem Mikrofon in einer Fußgängerzone Kommentare zu aktuellen politischen Geschehnissen zu entlocken. Am vergangenen Donnerstag zum Thema Hasskommentare. Laut ZEIT Online bezeichnet Winter die Suche nach Hasspostings im Netz als „Bespitzelung“. Er verabschiedet sich mit den Worten, er „rufe jetzt mal bei Frau Kahane an“, da diese ja „für jeden Tipp dankbar“ sei. Grund genug für die Amadeu Antonie Stiftung sich „schwer getroffen“ zu fühlen. Der Beitrag vom Achim Winter sei „verstörend“, heißt es hierzu vom Vorsitzenden des Stiftungsrates, dem Konfliktforscher Andreas Zick. Die Stiftung reichte daraufhin Beschwerde beim ZDF-Fernsehrat ein. Weitere Schreiben gingen an die Intendanz und die Redaktionsleitung. Man verlangt (!), den Beitrag aus der Mediathek zu löschen.

Der Fall zeigt eindrücklich, was passiert, wenn man Menschen in ihrem wahnhaften Kampf gegen ihre eigene Interpretation von „Hass und Hetze“ zu viel Macht verleiht. Der Gesinnungsterror von Leuten wie Kahane und ihren Mitstreitern schreitet so ungebremst voran. Es kann folglich nicht sein, dass Menschen, die offensichtlich bis heute keine gesunde Distanz zum sozialistischen Unrechtsstaat besitzen, in einem (noch) liberalen Rechtsstaat so viel Entscheidungsgewalt zugebilligt wird. Dass Menschen wie Zick und Kahane über mich und andere urteilen und bestimmen dürfen, wer sich der „Hetze“ schuldig gemacht hat und dabei direkte Unterstützung vom Bund erfahren, ist ein Skandal sondergleichen.

Der Kampf, den diese Leute führen, ist nicht antifaschistisch. Er ist per definitionem faschistisch. Deutschland hat kein Rassismus-Problem auch wenn es hier freilich wie in jedem anderen Land auch Nazis und Rassisten gibt. Aber eben nicht mehr als anderswo. Diese Leute wird man damit nicht bekehren. Diese Leute muss ein liberaler Rechtsstaat schlicht aushalten, wenn er nicht wie jetzt das Recht zur freien Meinungsäußerung aller von Menschen wie Anetta Kahane zur Disposition stellen lassen will. Darüber hinaus (und das nur am Rande) ist dieser Kampf, weil ideologisch und nicht rechtsstaatlich auf Basis des GG geführt, ein einseitiger. Jedenfalls kann ich mich nicht erinnern, dass der Staat auch nur einmal in den letzten Jahren etwas gegen die Bedrohungen und Verunglimpfungen von Männern getan hat, die mich teils seit Jahren exzessiv stalken. Ferner kann ich mich ebenfalls nicht daran erinnern, dass Frau Kahane bis jetzt auch nur eine Broschüre herausgegeben hat, in der sie auflistet, woran man faschistische und antisemitische Äußerungen von Muslimen im Netz erkennt. Aufzulisten wären hier u.a. so schöne Formulierungen wie „Die dreckigen, jüdischen Hunde gehören vergast.“ oder auch „Ihr scheiß Kuffar.“ Auch wäre mir nicht bekannt, dass bei einem von diesen netten Zeitgenossen, die gerne die islamische Weltherrschaft ausrufen und ihre Profilbilder mit IS-Symbolen schmücken, das BKA für einen Hausbesuch vor der Tür stand, wobei ich hier eher die Bereitschaft zu terroristischen Anschlägen vermuten würde als bei irgendeinem deutschen Sachsen-Ronny.

Nein, die große Gefahr ist und bleibt der deutsche Nazi. Nach Auffassung von Frau Kahane und ihren Freunden gehört hierzu schon, wer sich kritisch gegenüber der Asylpolitik äußert. Das hätte sich selbst Orwell nicht besser ausdenken können. Vielleicht wird es Zeit, mein Shirt wieder aus dem Schrank zu holen. So als letzte Mahnung, dass hier gehörig etwas schief läuft. Der Gesinnungsterror schreitet unaufhaltsam voran, wenn man den Gegnern der Freiheit die Entscheidungsgewalt über das überlässt, was Recht und was Unrecht ist. Mit dem Grundgesetz hat dieser Kampf schon lange nichts mehr zu tun. Der Aufschrei sollte erfolgen, so lange er noch erfolgen darf.



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15. Juli 2016
Geheime Sprachpolizei - Erziehung durch Enteignung?
Die großen Volkserzieher des Landes, Maas, Kahane und andere Büttel der Merkel-Junta (fefe) haben lange an einer Strategie gewerkelt, ihnen nicht genehme Meinungen als auch deren Äußerung nach guter sozial­demokratischer Tradition auszumerzen (Müntefering), um so die Einheit und Reinheit deutsche Geistes zu gewährleisten.

Kahane war in der Vergangenheit mit rassistischen Äußerungen auf­gefallen. So hatte sie beklagt, daß in den neuen Bundesländern noch immer zu viele Weiße lebten. Laut Kahane sei es „die größte Bankrott­erklärung“ der deutschen Politik seit der Wiedervereinigung, „daß ein Drittel des Staatsgebiets weiß“ geblieben sei.

Es war die Frage, welcher Strategie sich die Faschisten an der Macht be­fleißigen wollen, um dies heere Ziel zu erreichen. Es wurde ein Doppel­strategie. Sie bemächtigten sich des mächtigsten "Sozialen" Netzwerkes der Welt, der Fratzenkladde, und ließen eine Truppe privater Meinungs­gangster und Haßmarodeure auf deren deutschsprachigen Teil los, um alles hinwegzulöschen , was nicht ihrem eigenen Haß entsprach, also alles andere sozusagen.

Dies ist der private Teil der Geschichte, der abseits von Recht und Gesetz etabliert wurde. Im Hintergrund wurde noch die zweite Stellschraube justiert, um jene Bürger zu erfassen, die sich nicht öffentlich im Fratzen­buch exponieren. In einem ersten Erziehungsexperiment, so erfuhren wir, bekamen einige ausgewählte unerwünschte Meinungsträger Hausbesuch von der Geheimen Sprachpolizei, die in Erfahrung bringen konnte, daß in einer superstrenggeheimen Fratzengruppe Meinungen ausgetauscht wur­den, die nicht den staatlich gewünschten entsprechen.

Da haben wir den Kern der Meinungsumpolung der Deutschen, der von Praktikantenblättern nicht berichtet wurde. Das Mittel der Wahl ist das, das auch 1933 das erste bei den Faschisten war, als sie die Juden ent­glasten und enteigneten, um deren bürgerliche Existenz zu vernichten. Nebenbei werden durch die Auswertung der gestohlenen Speichermedien werden die Kennverhältnisse der JudenNazis erhoben und dem Staats­schutz für die weitere Verwendung übereignet. Die Staatsschützer wiede­rum lassen sich nicht lumpen und stechen das eine oder andere Bonbon an ihre Kumpels bei den Staatsschüfflern durch. So lebt eine ganze Sicher­heits- und Ideologieinfrastruktur von der staatlichen Haßorgie.

Einschüchterung durch Enteignung.

Es geht schlichtweg um die Vernichtung jener bürgerlichen Existenzen, die den Bütteln des deutschen Faschismus ein Dorn im Auge sind. Zuerst geht es den politischen und ideolgischen Erzfeinden an den Kragen. Der Hauptfeind im eigenen Land, die Problembevölkerung (Bundespfaffe Gauck), ist später dran.

Bei diesen Hausbesuchen ist nämlich eines augenfällig. Die von den ge­heimen Sprachpolizisten zwecks Umerziehung aufgesuchten Bürger wer­den an Ort und Stelle bestohlen, also enteignet, all jener Mittel beraubt, die ihnen die zeitgemäße Teilhabe an der öffentlichen Meinungsbildung ermöglichen. So soll erreicht werden, daß sie fürderhin den Schnabel und sich an die Maasgaben des Staates halten. Enteignung deswegen, um staatliche gewünschtes Verhalten zu erzwingen.

Rechtsgrundlage? Fehlanzeige, Wildwuchs, Willkür, Faschismus an der Macht. Eine Meinung ist eine Meinung ist eine Meinung, so bekloppt sie auch sein mag. Maas darf ja auch jeden noch so großen Blödsinn daher­labern, ohne daß er dafür zur Rechenschaft gezogen wird.

Das Schlußwort zu Maas, Kahane und Gesinnungsfaschisten hat heute fefe.

Andere ganztägig mit Scheiße bewerfen aber sich selbst mit Vor­schlag­hammer und Brecheisen in die Opferecke vorprügeln. Ja nee, klar.
Posted by Die Anmerkung um 06:00

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Heiko Maas und sein »Aktionstag gegen Hasspostings«
14 Juli 2016

Heiko Maas und sein »Aktionstag gegen Hasspostings« scheint laut den Kommentaren auf der Facebook- Präsenz seines Ministeriums, nicht nur mächtig in die Hose , sondern vielen gehörig auf die Nerven, auf die Eier und am Hinterteil vorbei gegangen zu sein.
Heiko Maas (SPD) (Bild. metropolico.org)

»Für Rassismus und Fremdenfeindlichkeit darf in den sozialen Medien genauso wenig Platz sein wie auf der Straße. Hass und Hetze dürfen sich im Internet nicht ungehindert verbreiten«. Mit diesen tapferen Worten wendet sich Heiko Maas (SPD), Bundesminister der Justiz und Verbraucherschutz (bmjv)- wieder einmal in einen Konfirmandenanzug gezwängt und eine zu eng zugezogenen, braunen Krawatte um den sozialistischen Hals gewunden – an den gemeinen Bundesbürger um diesem mitzuteilen, dass er den am Mittwoch durchgeführten »Aktionstag gegen Hasspostings« begrüßt. Was denn sonst, ist diese Disziplinierungsmaßnahme doch Hirnen wie seinem entsprungen.

Kneift man die Augen etwas zusammen, könnte man Heiko fast mit Mao Zedong verwechseln, wenn er des Weiteren dem Volk kundtut, dass das »entschlossene Vorgehen der Ermittlungsbehörden jedem zu denken geben sollte, bevor er bei Facebook in die Tasten haut«.


Schaut man sich im Kommentarbereich seiner bmjv-Facebookseite um, gewinnen man den Eindruck, dass Heiko Maas neben Unverständnis, Wut und Verachtung alles erntet – nur keinen Applaus. Wie es scheint, erträgt die Mehrheit der Kommentatoren die Diskrepanz zwischen Heiko Maas Aussagen und der Realität nicht mehr, macht sich Luft und schert sich stellenweise einen feuchten Kehricht um die nun offen angedrohten »Maas-Nahmen« bei zukünftig verweigerter Linientreue. Eine kleine Auswahl aus der Gemütsverfassung des -noch nicht ganz maultoten- »Pöbels«, »Packs« und der »Schande für Deutschland« :Pöbel, Schande für Deutschland

»Wenn der Staat härter gegen unerwünschte Meinungen vorgeht, als gegen schwerste Bandenkriminalität, dann ist die Demokratie auf dem Rückzug!«

»Wer gibt diesen vom Volk auf Zeit gewählten Politikern das Recht, die Meinungsfreiheit der Bürger einzuschränken? Sind diese Politiker für oder gegen das deutsche Volk? Sind Sie gegen das eigene Volk , gehören Sie umgehend von allen öffentlichen Ämtern entfernt. Sie sind für das deutsche Volk nicht mehr tragbar, Sie vertreten nicht mehr die Interessen der Mehrheit des deutschen Volkes, sondern nur noch Ihren Status in der EU, auf Teufel komm raus, wir schaffen das. Wir fordern den sofortigen Rücktritt solcher Politiker, die nur im Ausland glänzend dastehen wollen, und alles auf Kosten der dummen deutschen Bürger.«

»Ich warte auf einen Aktionstag gegen verbrecherische Politker.«

»Immer wenn die Politmonarchie anfängt sich vor dem Wort zu fürchten, Bücher verbrennt, sperrt und löscht, haben ihre Waffen versagt, die Totalitäre ist die Folge zur vollendeten Vernichtung jeglicher Demokratie.«

»Volksdichter «

»Der Typ ist so lächerlich ….. Wenn die Daten von vermeintlichen „Rechten“ ins Netz gestellt werden, auf Terrorseiten wie „linksunten“ usw. zu Straftaten aufgerufen wird und bei Demos von „Aktivisten“ linker Coleur 120 Polizeibeamte verletzt und Sachschäden in beträchtlicher Höhe verursacht werden passiert => NICHTS !! Aber wenn jemand seinen Frust gegen diese merkwürdige Politik etc. zum Ausdruck bringt steht die Polizei vor der Tür ….Als wenn die Beamten keine WIRKLICHEN Probleme zu bekämpfen hätten ….Armes Deutschland – wir machen uns auf der ganzen Welt lächerlich !«

»Wann wird es einen Aktionstag gegen linke ausufernde Gewalt geben? Wann einen Aktionstag gegen Gewalttätige Asylbewerber? Sie können noch so viele Aktionstage inszenieren, die ihrer Gesinnung entsprechen..das Volk steht auf!«

»Na das ist ja gerade das famosean der Sache… dieses bewußte Messen mit zweierlei Maas (haha welch treffendes Wortspiel). Es verdeutlicht, daß es hier gar nicht um Hass, sondern um einen Einschüterungsversuch missliebiger Meinungen geht.«

» wer entscheidet was als „rechts“ gebrandmarkt wird? jetzt unterstürzt der Staat eineblockwartmentalität und bricht in Wohnungen ein, deren Bewohner „hetzen“. nebenbei: spricht der Innenminister eigentlich durch seine nase?«

»mein lieber kleiner bundesheiko. was ist da mit deinen ganzen hassgeschichten die du verbreitest? und mein lieber heiko, warum drohst du den menschen? meinungsfreiheit gibt es ja in der BRinD GmbH nicht mehr. ich frage mich wie lange ihr das noch so machen wollt? es werden jeden tag mehr menschen die aufwachen, die erkenne das ihr sie von vorn bis hinten verarscht und ich finde es richtig gut das vorallem ganz viele bei der firma polizei aufwachen und erkennen in was für einem dreckssystem wir leben.«

»Ich finde das auch ganz schön armselig! Und das Beste: Jemand, der etwas falsches sagt und keinem etwas tut bekommt die gleiche Strafe wie jemand, der versucht jemand zu vergewaltigen? Wo bleibt denn da die Relation? Ihr Politiker beweist jeden Tag wieder, dass jeder Depp euren Job machen kann. Hauptsache man hat keine Skrupel und ist käuflich. Für mich seid ihr Psychopathen und Soziopathen… anders kann man sich euer Verhalten nicht erklären. Auch das zum Thema Gesetzentwurf zur Änderung des Strafmaßes bei Mord durch Herrn Maas – für mich seid ihr auch Mörder! Seelenmörder, Freiheitsmörder, Selbstbestimmungsmörder, Lebensqualitätsmörder… einfach wie falsche hinterfotzige Nattern.«

»Mimimimimi……«

»Wann wird es einen Aktionstag gegen linke ausufernde Gewalt geben? Wann einen Aktionstag gegen Gewalttätige Asylbewerber? Sie können noch so viele Aktionstage inszenieren, die ihrer Gesinnung entsprechen..das Volk steht auf!«

» Schwätzer«

»Auch islamistische und linksextreme Hetzer erwischt? Ups, Entschuldigung. Ich vergaß. Das sind ja die guten. Die dürfen Pegida, AfD und Co. mit Mord drohen.«

»Ein unglaublicher Wichtigtuer und Hetzer. Er gehört von seinem Amt entfernt, bevor es zu spät ist.«

»Ja, wir befinden uns im Krieg. Der zunehmend totalitäre „Rechtsstaat“ eines Herrn Maas – mit seinen offensichtlichen Einschüchterungsversuchen – gegen den Bürger und das Aussprechen unbequemer Wahrheiten („Hass-Postings“ genannt).«

»Meinungsfreiheit Maas-geblich zensiert«

»Meinten Sie die Hasspostings von den Antifas, die zum Mord und auch zu Vergewaltigungen an Deutschen aufrufen?Oder meinten Sie hier einige, die Kommentare abgeben wie z.b.: „Ihr Deutschen werdet alle Geköpft, wenn ihr nicht akzeptiert das der Islam in Deutschland das sagen hat!“?Oder meinten Sie jetzt Deutsche Bürger (auch mit Migrationshintergrund), die sich Sorgen machen, weil es einfach unkontrollierte Einreisende gibt? Sind jetzt simple Beispiele. Bin mir gerade nicht so sicher, was da am schlimmsten ist!!! Bitte vor 8 Uhr nicht Klingeln, möchte erst in Ruhe Frühstücken, Kaffee kostet dann -,50 Cent, bin ja nicht so. Danke und freundliche Grüße»

… und so weiter und so weiter.

Einige, übersichtlich wenige lobten dann doch: »Hallo Herr Maas, tolle Ansprache. Ich bin nicht mit allem was sie machen einverstanden… aber da stehe ich voll hinter Ihnen « (BS)


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Maas‘ Zensur-Stasi wütet: Razzien wegen „Hasspostings“
in Politik, Politik D/A/CH 13. Juli 2016 66 Comments
Heute gab das BKA bekannt, dass bundesweit zu 60 Hausdurchsuchungen durchgeführt werden. Grund dafür sind sogenannte „Hasspostings“ im Internet, deren Verfasser auf diese Art wohl möglichst effektiv eingeschüchtert werden sollen. Dafür spricht vor allem, dass Justizminister Heiko Maas dieses Vorgehen des BKA auf seinen Twitter-Account frenetisch abfeiert.

Von Marcello Dallapiccola
Der Krieg gegen die Meinungsfreiheit und somit gegen das eigene Volk hat also eine neue Eskalationsstufe erreicht. Jetzt werden bei Kritikern des Systems also schon Razzien durchgeführt – eine Entwicklung, die jedem, auch nur ansatzweise liberal gesinnten Menschen eigentlich das nackte Grausen ins Gesicht treiben sollte. Denn der Grund dafür – „Hasspostings“ – erscheint bei näherer Betrachtung äußerst fadenscheinig.

Denn was ist ein Hassposting? Wer definiert die Grenze zwischen freier Meinungsäußerung und Hetze? – Wie wir alle wissen, macht das die Amadeu Antonio-Stiftung, die dabei von der Bertelsmann-Tochter Arvato technisch und logistisch unterstützt wird. Demokratische Kontrolle, Mitspracherecht des Souverän? – natürlich Null. Auf Schiene gebracht hat dieses „Wahrheitministerium“ Justizminister Maas, der nun auch die Früchte seiner „Arbeit“ gebührend bejubelt:

Ein drohender Zeigefinger von unserem Justizmän Super-Heiko, ein "Pass bloß auf du!" gegen jeden einzelnen Andersdenkenden. So wird also jetzt gegen alle vorgegangen, die noch nicht auf NWO-Schiene sind. Denn natürlich handelt es sich bei diesen „Hasspostern“ vorwiegend um Menschen, die kritische Inhalte zu Themen wie Migration, Islamisierung oder Überfremdung veröffentlichen. Ganz ungestört dürfen hingegen Linksradikale weiterhin ihren Hass verspritzen, wie es ihnen beliebt. So wurden bei den Krawallen in der Rigaer Straße in Berlin unlängst 123 Polizeibeamte (zum Teil schwer) verletzt, was auf der Autonomen Krawall-Website indymedia wie folgt kommentiert wurde:

Ob Herr Maas da wohl einen Anlass sieht, das BKA hinzuschicken? Oder hat es seiner Ansicht nach nichts mit Hass zu tun, wenn von Polizisten pauschal als „Schweinen“ gesprochen wird und man sich dezidiert mehr Verletzte Beamte wünscht? Auch der Rest dieses Kommentars entbehrt nicht weniger Grundlagen für einen pflichtbewussten Staatsanwalt, sich der Sache näher anzunehmen; man könnte hier durchaus den Tatbestand der Volksverhetzung ableiten – wenn man denn wollte.

Doch auch aus den eigenen Reihen droht Ungemach. Denn ein gewisser Ralf Stegner, der auch irgendwas in der SPD macht, hat sich innerhalb der Netzgemeinde seit geraumer Zeit den Spitznamen „Pöbel-Ralle“ hart erarbeitet. Legendär sind vor allem seine Ausfälle gegenüber der AfD und ihren Wählern – hier nur eines von vielen Beispielen, das, in Kontrast gesetzt zur offiziellen Definition von "Hetze" durch das BMI, schon zu denken gibt:

Man sieht schon, in welches Dilemma man hineinrasselt, wenn man beginnt, die freie Rede zu beschneiden. Fängt man einmal an, hier jemandem auf die Finger zu klopfen, muss man es bald überall tun. Oder, wie ein kluger Mann (Quelle leider entfallen) einmal sagte: „Entweder wir diskutieren darüber, was Meinungsfreiheit darf – oder wir haben Meinungsfreiheit“.
Wenn man – so wie es derzeit geschieht – eine wahre Hetzjagd auf eine bestimmte Gruppe der eigenen Bevölkerung veranstaltet, sollte man zumindest nicht den Fehler machen, selber genauso primitiv vorzugehen wie jene, die man zwanghaft zu kriminalisieren versucht.
Von den unzähligen Hasspredigern, die mitten unter uns im Namen Allahs zu Mord, Folter und Vergewaltigung aufrufen, gar nicht erst zu reden.

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14.07.2016
Zensur-Republik Deutschland: So sollen die Bürger eingeschüchtert werden
Udo Ulfkotte
Bestrafe einen – erziehe Tausende. Das ist die Botschaft, welche die deutsche Bundesregierung mit Razzien gegen politisch nicht korrekte Äußerungen in sozialen Netzwerken verbreiten will. So wie Journalisten der Lügenmedien eine Schere im Kopf haben, so sollen sich auch ganz normale Bürger künftig aus Angst vor staatlicher Repression nur noch zurückhaltend in der Öffentlichkeit äußern.
Seit dem Beginn der medienwirksam durchgeführten Razzien gegen sogenannte Verbreiter des neuen Delikts der »Hasskriminalität« fragen sich viele Bürger besorgt, was das eigentlich ist. In Großbritannien versteht man darunter etwa das Hinterherpfeifen, wenn eine Frau vorübergeht.

Wer dann anerkennt pfeift, der kann wegen eines »Hassverbrechens« von der Polizei bestraft werden. An anderen Orten ist das Abreißen oder Anzünden von Plakaten mit Werbebotschaften ein »Hassverbrechen«. Und in den USA ist es ein »Hassverbrechen«, wenn man einen Polizisten angreift.

Und nun greift die geheime Staatspolizei in Deutschland gegen »Hassbotschaften« durch. Als die Nachrichten dazu über die Bildschirme flimmerten, da fragten sich viele Bürger, um was es denn dabei genau gehe, weil das nicht wirklich klar wurde. Bundeszensurminister Heiko Maas (SPD) hat in einer Botschaft, die jetzt über sein Ministerium verbreitet wird, klargemacht, welches Ziel er verfolgt: Einschüchterung der Bevölkerung, Zitat:

Das entschlossene Vorgehen der Ermittlungsbehörden sollte jedem zu denken geben, bevor er bei Facebook in die Tasten haut. (…) Der bundesweite Einsatztag dient auch der Sensibilisierung der Bürgerinnen und Bürger beim Umgang mit rechtsgerichteten Äußerungen in sozialen Netzwerken.

Das Recht auf freie Meinungsäußerung wird Stück für Stück beschnitten. Es wird eine Druck- und Drohkulisse gegen Bürger aufgebaut, die damit verunsichert werden sollen. Und dabei wird mit zweierlei Maß gemessen. Wenn die Antifa mit Hassparolen an die Öffentlichkeit geht und zu Morden aufruft – etwa bei Twitter – dann ist das straffrei. Wenn Linke Hassparolen zu Demonstrationen grölen, dann ist auch das straffrei.

Klar ist: Es geht der Bundesregierung um jene Bürger, die neue Parteien wie die AfD wählen und zu einer Gefahr für die herrschende Elite werden. Sie sollen eingeschüchtert werden.

Vor wenigen Tagen ließen die Ex-Stasi-Spitzel und Freunde unseres Zensurministers Heiko Maas ja auch meine Facebookseite sperren. Ihr Ziel, die Einschüchterung, haben sie damit nicht erreicht. Im Gegenteil: Das neue flüchtlingskritische Buch Grenzenlos kriminell, für welches ich seither auf Facebook nicht mehr werben darf, ist zum Gesprächsstoff unter jenen geworden, die aufstehen gegen die ausufernde Zensur. Und so ist es möglich, dass auch die jüngste Aktion unseres Zensurministers genau das Gegenteil von dem bewirken wird, was er damit bezweckt. Statt Einschüchterung könnte das Vorgehen den Bürgern die Augen öffnen.

Mich wundert und verärgert die Aktion des erbärmlichen Ministers, weil der Mann bei vielen skrupellosen Hassverbrechen seit Jahren schon systematisch wegschaut. Ein Beispiel: Jede DITIB-Völkermord-Leugner-Moschee, die in Deutschland unter dem Jubel unserer Politiker neu eröffnet wird, ist ein Schlag ins Gesicht jener, die dafür kämpfen, dass Völkermorde aufgearbeitet werden müssen. Denn dort werden Völkermorde geleugnet. Auch der Holocaust-Überlebende Ralph Giordano berichtete in der FAZ vom 12. August 2007, die türkischen DITIB-Imame würden darin geschult, den türkischen Völkermord an den christlichen Armeniern als »Mythos« zu erklären. Und das machen sie nun einmal auch in sozialen Netzwerken. Und da schaut der erbärmlich einseitige Zensurminister Heiko Maas weg.

Nicht ein Politiker hat Ralph Giordano damals widersprochen. Man weiß also auf politischer Seite längst schon, mit wem man es bei der türkischen Völkermordleugnerorganisation DITIB zu tun hat. Denn, wenn Deutsche solche Thesen etwa über Auschwitz verbreiteten, dann wäre ihnen (zu Recht) die staatliche Strafverfolgung ganz sicher. Wir haben also zweierlei Recht im gleichen Land. Türkische Völkermordleugner werden hier aber weiterhin staatlich geduldet und umschmeichelt, weil es politisch korrekt ist.

Im Gegensatz zu Deutschland, das über Jahrzehnte hin nach dem barbarischen Holocaust zu Recht dazu aufgerufen hatte, Völkermorde überall in der Welt zu ächten, sind türkische Völkermordleugner heute immer noch Gesprächspartner (etwa bei den Integrationsgipfeln im Kanzleramt) – man verdrängt, was man nicht sehen will. Auch deren Hasspostings. Man stelle sich nur einmal vor, in Israel gäbe es einen Integrationsgipfel, an dem auch Deutsche teilnehmen würden. Und als Vertreter dieser Deutschen säße dann eine Organisation am Tisch, die den Holocaust leugnen und für einen »Mythos« erklären würde.

Ob die Israelis das wohl freudig hinnehmen würden? Was sollen die vielen in Deutschland lebenden Nachkommen der von muslimischen Türken ermordeten christlichen Armenier eigentlich von deutschen Politikern halten? Warum schauen wir bei türkischen Völkermordleugnern und ihren Hassparolen im Internet weg, statt mit der Faust auf den Tisch zu hauen und Klartext zu reden? Nun gibt es in den vielen deutschen DITIB-Moscheen türkischen Koranunterricht. Und in diesem Unterricht wird vor den jungen türkischen Schülern der Völkermord an den christlichen Armeniern geleugnet.

Das Europäische Parlament hat allerdings mit den Beschlüssen vom 18. Juni 1987 und vom 15. November 2001 die Anerkennung des Völkermordes durch den heutigen türkischen Staat zu einer Voraussetzung des EU-Beitritts der Türkei erklärt und am 28. Februar 2002 in einer weiteren Beschlussfassung die Türkei zur Einhaltung dieser Vorgabe gemahnt. Hinzu kommt: Am 19. April 2007 hatten sich unter dem Vorsitz der damaligen deutschen Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) die Justizminister der 27 EU-Staaten auf einen Rahmenbeschluss gegen »Rassismus und Fremdenfeindlichkeit« geeinigt
Danach soll etwa das Leugnen eines jeden Völkermordes in Europa mit Gefängnis von bis zu drei Jahren bestraft werden. Die Fakten sind somit klar: Wir können entweder weiter wegschauen, oder aber für Millionen Türken in Europa gigantische Gefängnisse bauen. Und was machen wir? Wir schauen lieber bei Millionen Türken und deren Postings im Internet feige weg und suchen stattdessen ausschließlich nach den im Vergleich zu den Millionen türkischen Völkermordleugnern doch wohl eher wenigen unverbesserlichen deutschen Nazis.
Diese Feigheit ist typisch für die um ihre Existenz kämpfende Bundesregierung. Anders gesagt: Sie ist grenzenlos kriminell.

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14.07.2016
»Hass-Kommentare« – wie Zeit und Facebook-Stasi das ZDF in die Knie zwingen
Peter Bartels
Man muss diese ZDF-Glatze nicht mögen. Und die Klatschsendung Hallo Deutschland auch nicht. Immer dieselben »People«, neudeutsch »celebrities«, die da angehimmelt werden. George Clooney, Til Schweiger, »Schweini« – wer immer gerade heiratet oder dezent bis ordinär gepupst hat, halt. In Hallo Deutschland geistert aber auch ab und zu besagter Glatzkopf Achim Winter mit großer Brille und noch größerem ZDF-Mikro durch die Gassen. Mal quatscht er Passanten wegen irgendwelcher Belanglosigkeiten an. Mal labert er irgendwelche Belanglosigkeiten zurück – meist in die Kamera. Diesmal hat er offenbar zu viel »Quatsch« gequatscht. Die große Wochenzeitung Zeit hat den Mann mit dem Quatschkopf mit Määnzer Zungenschlag an den Pranger gestellt. Sie fordert unverblümt (nicht mal durch die Blume) das Schafott: Fernsehrat!

Denn beim Humor hört links bekanntlich der Spaß auf. Die Zeit greint online herzergreifend los: »ZDF macht Kampf gegen Hasskommentare lächerlich«. Unter der drohend roten Spitzmarke »Rechtsextremismus« keift ein Tilman Steffen wie einst Goebbels im Berliner Sportpalast: »Polizei, Politiker und Initiativen kämpfen gegen Hetze im Netz. Ein ZDF-Reporter macht sich in einem Beitrag darüber lustig. Der wird jetzt Thema im Fernsehrat.«

Der Quatsch wird immer quätscher, bis er quietscht? Ach, was: Zeit-Steffen startet sogar den rotbraunen Stuka (für die mit der Gnade der späten Geburt: Sturzkampfbomber): »Facebook gründet eine Taskforce gegen Hasskommentare, das Bundeskriminalamt lässt bundesweit Wohnungen durchsuchen: Gegen Kriminelle und menschenverachtende Äußerungen im Netz wird hart gekämpft. Auch die Amadeu Antonio Stiftung erläuterte jüngst, wie sich rassistische Hetze erkennen lässt und wie ihr zu begegnen ist ...

Der Schaum auf der rotbraunen Brille des Zeit-Schreibers wird offenbar immer dichter: »In Hallo Deutschland hat das ZDF ... das Thema aufgegriffen. In der dreiminütigen Rubrik ›Wochenrückblick‹ versucht Achim Winter, Passanten Kommentare zu entlocken. Dazwischen präsentiert er in launig gehaltenem Tonfall seine eigene Meinung. (Diesmal) ... Zum Thema Hasskommentare.«

Dann stöhnt der Zeit-Mann wie weidwund auf: »Seitdem sieht sich die Amadeu Antonio Stiftung ›schwer getroffen‹. Der Beitrag sei ›verstörend‹, schreibt der Vorsitzende des Stiftungsrates, Konfliktforscher Andreas Zick, an den ZDF-Fernsehrat in einer Beschwerde, die Zeit Online (klar doch!) vorliegt. Ähnliche Schreiben gingen an die Intendanz ... Die Stiftung verlangt, den Beitrag aus der Mediathek zu löschen.«

Schließlich greint Tilman Steffen allen Ernstes und augenscheinlich namentlich der eigentlich seriösen Zeit (immerhin war bis vor Kurzem Deutschlands beliebtester Politiker, Helmut Schmidt, viele Jahre Herausgeber!): »Zu Beginn begrüßt Winter (der ZDF-Glatzkopf) seine Twitter-Freunde als ›Jungs‹, die ihn ›aufrecht halten‹, da er sonst nicht mehr wisse, ›was er machen soll‹, weil die Amadeu-Stiftung jetzt ›gegen Hate Speech aufpassende Leute anschwärzt‹«. Natürlich »enttarnt« der Zeit-Missbraucher (Chefredakteur di Lorenzo scheint großzügiger mit der Zeit zu sein, als ich früher war) sofort, wer diese »Freunde« sind, vor allem, was sie so für Nazi-Dreck absondern.

Der eine hatte offenbar im Nachtrag der muslimischen Massen-Sexorgie am Kölner Dom gelästert: »Oh, muslimische Frauen unter den Opfern! Eventuell nehmen Ermuttlungen ja jetzt Fahrt auf«. Dazu setzt Zeit-Steffen in Klammern, wie einst die Stasi Körpergerüche in Einweckgläsern sammelte: »Orthografie wie im Original« – worin er instantan offenbar eine unterschwellige, perfide Kausalität zu »Muttchen« Merkel witterte!

Einen anderen Twitter-Freund von ZDF-Winter enttarnte der Zeit-Zerberus so: »Der ... ergänzt einen Tweed über ein Mädchen, das im Kindergarten ein muslimisches Kopftuch trägt, mit den Worten: ›Und auf dem zugehörigen Kindergartenfest gibt es Geflügelwurst. Die schmeckt ja allen gut und ist auch viel gesünder.‹« – »Ob der (ZDF-) Redaktion von Hallo Deutschland die Gesinnung der Twitterer nicht aufgefallen sei« ... barmte der Zeit-Verplemperer ... »wollte ein Sprecher nicht kommentieren«.

Immerhin »erwischt« der Zeit-Wächter den ZDF-Nazi selbst bei einer schweren Mainstream-Verfehlung, Zitat (sorry, Giovanni, er schreibt das wirklich so): »Winter selbst retweetet und liked (auch noch das!) in seinem eigenen Twitter-Account Beiträge anderer Twitterer mit muslimfeindlichen und nationalistischen Inhalten. Darunter ein Foto von einem Gulaschgericht, ergänzt mit den Worten ›aber ok für unsere geschenkten Mitbürger, oder?‹ ... In seinem (Hallo-Deutschland-) Beitrag bezeichnet Winter die Suche nach Hasspostings im Netz als ›Bespitzelung‹. Er verabschiedet sich von den Zuschauern mit den Worten, er ›rufe jetzt mal bei Frau Kahane an ... die ist ja für jeden Tipp dankbar‹.«

Dann kommt, was dem Zeit-Redakteur im Stürmer-Stil bei Goebbels mindestens den Gestapo-Ehrendolch, bei Mielke den Stasi-Verdienstorden beschert hätte (bei Chefredakteur Giovanni di Lorenzo hoffentlich einen Tritt in den Arsch): »Damit spielte er auf die Stasi-Vergangenheit Kahanes an, die im Alter von 19 Jahren von dem DDR-Spitzeldienst angeworben worden war.« Und: »Die Stasi-Vergangenheit Kahanes sei detailliert aufgearbeitet und transparent ... Ein Gutachten bestätigte ... dass Kahanes Stasi-Mitarbeit keinem anderen Menschen geschadet hat.«

Diese Dame Kahane (glaubt es oder lasst es) ist wirklich Vorstandsvorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung. Sie »befehligt« die neue (?) Horch-und-Guck-Truppe von inzwischen 150 Netz-Nerds, die mit größtem Wohlwollen von SPD(!!)-Justizminister Maas tun, was sie mal gelernt hatten: Schnüffeln! Und ausgerechnet die angeblich liberal-konservative Zeit lässt sich vom Kläffer dieser Spitzel-Chefin zum Transmissionsriemen eines Systems erniedrigen, gegen das auch dieses Blatt mal, wenn auch mit intellektuellen Glacéhandschuhen, gekämpft hat.

Kabane war 19, also volljährig, und damit auch in der DDR erwachsen. Sie wusste, was sie bei Stasi-Mielke unterschrieb. Und von den 80 Millionen »Nazis«, die einst angeblich hinter Hitler standen, müssen heute noch, nach 70 Jahren, 81 Millionen büßen.

Und Andreas Zick, »Konfliktforscher« und Vorsitzender des Amadeu-Stiftungsrates, der jetzt den ZDF-Abweichler Winter »bedroht«, das ZDF via Fernsehrat auf ZK-Linie zwingen will? Wann immer ein öffentlich-»rechtlicher«, von Zwangsgebühren alimentierter TV-Sender in diesem (noch) unserem Lande eine qualifizierte »Nazifizierung« braucht (oder eine Ent-Sozialistifizierung!), wird er an die Mikrofone gerufen. Schlappe sechs Wochen bevor die Moslem-Massen über das »Fleisch« der ungläubigen Mädchen und Frauen herfielen, zog er die Erfahrungen von Millionen Europäern in England, Frankreich, Schweden – die Befürchtungen von Millionen Deutschen ins Lächerliche: »Alles Vergewaltigungsmythen!«

Er ist fast am Ziel: Die Stasi kontrolliert Twitter, Facebook und YouTube. Das BKA, der Justiz-, der Innenminister applaudieren begeistert oder verdruckst. Jetzt muss der ZDF-Intendant wieder mal unter die Guillotine. Bei Böhmermanns Erdowahn hat er ja schon geübt. Und folgsam gezeigt, wie man so was überleben kann: Unterwerfen!



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13.07.2016
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BKA: Bundesweiter Einsatz zur Bekämpfung von Hasskommentaren
Birgit Stöger
Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) lässt nun Schlag auf Schlag seiner Ankündigung, erbarmungslos gegen den »Hass im Netz« vorgehen zu wollen, Taten folgen. Mit devoter und tatkräftiger Unterstützung der willigen Mainstream-Medien wird dem Bürger tagtäglich dargestellt, dass die sozialen Netzwerke und das Internet geradezu überschwemmt werden von sogenannten Hasskommentaren

Eine »konzertierte Aktion«

Öffentlichkeitswirksam - und ganz im Sinne der maoistischen Doktrin: »Bestrafe einen - erziehe hundert« - durchsuchten Polizeibeamte am Mittwoch in einer »konzertierten Aktion« in 14 Bundesländern die Wohnräume von etwa 60 »Beschuldigten«. Das Bundeskriminalamt koordinierte als Teil der im Dezember 2015 eingerichteten Bund-Länder-Projektgruppe »Bekämpfung von Hasspostings« den bundesweiten Einsatztag, so die Pressemitteilung.

Besondere Bedeutung habe das von der Staatsanwaltschaft Kempten geführte und vom Bayerischen Landeskriminalamt koordinierte Ermittlungsverfahren: In einer - wohlgemerkt - geheimen Facebook-Gruppe wurden im Zeitraum zwischen Juli und November 2015 bundesweit regelmäßig Straftaten im Sinne der Paragrafen 86a und 130 StGB begangen.

Hauptgegenstand der dort stattgefundenen - wohlgemerkt für andere nicht einsehbaren - Kommunikation war die »Verherrlichung des Nationalsozialismus sowie der Austausch von fremdenfeindlichen, antisemitischen oder sonstigen als rechtsextremistisch zu beurteilenden Inhalten und Kommentierungen«.

In diesem Zusammenhang durchsuchten die Polizeidienststellen in den Bundesländern Bremen, Thüringen, Baden-Württemberg, Hamburg, Niedersachsen, Brandenburg, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Bayern die Wohnräume von circa 40 Menschen.

»Sensibilisierungsmaßnahme der Bürgerinnen und Bürger«
Weiter heißt es zu der »konzertiert durchgeführten Aktion«: Der bundesweite Einsatztag diene auch der »Sensibilisierung der Bürgerinnen und Bürger beim Umgang mit rechtsgerichteten Äußerungen in sozialen Netzwerken«. Im gleichen Atemzug wird der nun so unterschwellig verunsicherte Facebook-User zur Denunziation aufgerufen: »Wer im Internet auf Hasspostings stößt, sollte Anzeige bei der Polizei erstatten. Einige Bundesländer halten dafür Internetportale bereit, über die auch anonym Anzeige erstattet werden kann«.

BKA-Präsident Holger Münch äußert sich denn auch ganz im Sinne seines Dienstherrn Heiko Maas: »Die heutige Aktion macht deutlich: Die Polizeibehörden des Bundes und der Länder gehen entschlossen gegen Hass und Hetze im Internet vor. Die Fallzahlen politisch rechts motivierter Hasskriminalität im Internet sind auch im Zuge der europäischen Flüchtlingssituation deutlich gestiegen. Die Hasskriminalität im Netz darf nicht das gesellschaftliche Klima vergiften. Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte sind häufig das Ergebnis einer Radikalisierung, die auch in sozialen Netzwerken beginnt. Wir müssen deshalb einer Verrohung der Sprache Einhalt gebieten und strafbare Inhalte im Netz konsequent verfolgen.«

Staatlich finanziertes Denunziantentum

Wer sich nun tief verunsichert nicht mehr klar darüber ist, was und wie er im einst freien Internet seine Meinung Heiko-Maas-konform und straffrei kundtun kann, der sollte sich bei der linkspolitischen Amadeu Antonio Stiftung, geführt von der ehemaligen Stasi-Zuträgerin Anetta Kahane, schlau machen. Kahane wurde bereits letztes Jahr in die Taskforce-Gruppe des Meinungswachmanns Heiko Maas aufgenommen. Aktuell hat die linke Kampftruppe eine mit Steuergeldern durchfinanzierte Handlungsempfehlung namens »Hetze gegen Flüchtlinge in sozialen Medien« herausgegeben.
Um klar zu erkennen, was Heiko Maas und Konsorten als zulässiges Meinungsspektrum erachten und was nicht, sollte man das Traktat, gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend genauestens studieren. Auf keinen Fall sollten Äußerungen getätigt werden, die als »Kulturrassismus« oder »(Nationalistische) Relativierungen« verstanden werden könnten.


Die »Gegenüberstellung« von »Wir« und »Die«, des Weiteren »abwertende Bezeichnungen« wie »Wirtschaftsflüchtling« und »Lügen über Geflüchtete und angebliche Kriminalität« und selbst Beschwerden über Zensur kritischer Meinungen sind verdächtig. Kurz: Wer in der Immigrantenfrage nicht auf Heiko-Maas und Angela-Merkel-Linie mitschwimmt und nicht in den gleichgeschalteten Lobgesang einstimmt, der ist ein rassistischer Hetzer, gehört angezeigt und könnte in Zukunft von den Herren und Damen des BKA im Rahmen einer »konzertierten Aktion« einen Besuch abgestattet bekommen.

Linksextremismus? Gibt es nicht!
Im Pamphlet aus der Kaderschmiede des praktizierten Linkspopulismus wird sodann der mutige Kämpfer gegen »rechts« aufgeklärt, wie er sich ohne Skrupel effektiv am Denunziationsbetrieb beteiligen kann.

Ähnlich wie in der BKA-Pressemitteilung, nur noch etwas detaillierter, erfährt der geneigte Denunziant, dass grundsätzlich die Möglichkeit besteht, eine »Anzeige auch anonym aufzugeben. Der einfachste Weg ist eine Anzeige per E-Mail von einem Fake-Account direkt an die E-Mail-Adresse der zuständigen Staatsanwaltschaft zu schicken.«


Vom staatlich verniedlichten und politisch wie finanziell unterstützen Linksextremismus, der seit Wochen ganze Berliner Bezirke durch wirklichen, echten Terror in Kampfzonen verwandelt, Polizisten wie Hasen vor sich hertreibt und die in die Enge getriebene Staatsgewalt dann zusammenknüppelt, davon ist in der Kahaneschen Schmierschrift kein Sterbenswörtchen zu lesen. Heiko Maas, Anetta Kahane und ihre linken Gesinnungsgenossen haben definitiv zum Halali geblasen und machen nun Jagd auf jeden, der die durch sie festgelegten Benimmregeln übertritt.


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