Gaza-Show 2010.
ISRAEL MOVIE
COME AND SEE!
Israel creates PARADISE for Palaestinians in GAZA.
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Es fehlt nun nur noch, dass die Juden fuer den Besuch einer hochrangigen Europaeischen Besucherkommission im Gazastreifen dort ein medientraechtiges Budenzauber Bimbam-Volksfest mit Sing und Tanz und Sang und Klang veranstalten und ihre Betruegershow dann weltweit live mit dem Titel “FROEHLICHES GAZA-PARADIES” um die ganze Welt senden.
Glueckliche Menschen, Paleastinenser, die mit Juden Tango tanzen.
”JUDEN MACHEN GAZA GLUECKLICH.”
GAZA -PARADIES PALAESTINENSER LEBEN WIE IM GARTEN EDEN.
Und nach der Show werden die Kulissen wieder mit den Kamikazedrohnen abgerissen.
Und die Statisten koennen sich mit ihrem Hurenlohn ins juedische Las Vegas dann verpissen.
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Was ich bzgl. des Gazastreifens ob eines objektiven Bildes der Zustaende in den Palaestinensergebieten verlange ist nicht der Besuch eines judenhoerigen AUSSENMINISTER-KIPPACLUBS, sondern einen von einem unabhaengigen internationalen Untersuchungsausschuss erstellten Zustandsbericht und dazu einen Dokumantarfilm der derzeitigen Zustaende in allen Palaestinensergebieten, ansonsten ermangelt es allen israelischen Darstellungen an der noetigen Glaubwuerdigkeit.
Dass Israel zum Zwecke eines Politspektakels seine hoerigen Freunde und Goenner als Begutachter einlaedt ist einerseits der Versuch die derzeit brisante Situation herunterzuspielen und andererseits ist es eine politische Frechheit und Ohrfeigensalve fuer alle politisch Beteiligten und die Weltoeffentlichkeit, genau betrachtet “EIN SCHLAG IN DIE FRESSE.”
Herren und Damen,
was wuerden sie denn sagen, wenn das Sowjetreich oder das heutige Russland zur Begutachtung der sibirischen Strafgefangenenlaeger die Aussenminister seiner verbuendeten Staaten einlaedt.?
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Ich fordere also, dass
die derzeitigen Palaestinensergebiete monatlich von einem internationalen Inspectorenteam zum Zwecke eines zeitgemaessen Zustandsberichtes besucht und begutachtet werden, und dass man einen objektiven Dokumentarfilm ueber die derzeitigen Zustaende in den Palaestinensergebieten der Weltoeffentlichkeit vorfuehrt, damit den Israeljuden ihre Verblendungs- und Taeuschungsmachenschaften unmoeglich gemacht werden, denn wir leben nun immerhin im 21. Jahrhundert, in dem man auch mit einer dauerhaften Satelliten- oder Drohnenueberwachung der Palaestinensergebiete keine Probleme haben sollte.
Die derzeitigen Palaestinensergebiete muessen also monatlich von einem internationalen Inspectorenteam zum Zwecke eines Zustandsberichtes besucht und begutachtet werden.
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Alle meine Forderungen haben die Israelis zu erfuellen und zuzulassen, wenn sie nicht als etwas Uebleres als das gelten wollen, was fuer sie das Naziregime des 3. Reiches unter Adolf Hitler war und wenn sie nicht als unverbesserliche Teufel und Satane in der Welt angesehen sein wollen.
Logos Theon.
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Auch Adolf Hitler haette fuer seine Propaganda selbst alle mit ihm verbuendeten Praesidenten, Aussenminister, Kanzler und mit Ehren- und Hakenkreuzen ausgezeichneten Persoenlichkeiten zur Begutachtung seiner Konzentrationslaeger samt Journalisten und Presse einladen koennen.
Das Resultat einer solchen Aktion koennen sie sich wohl selber denken.
Selbst in den heutigen deutschen Gefaengnissen und Psychiatrien wird bei hochrangigen Besuchen alles kaschiert, so dass die realen Zustaende niemals erkennbar werden.
Allerdings stehen fuer die Oeffentlichkeit und die Presse immer die VORZEIGEGEFAENGNISSE UND PSYCHIATRIEN
zur Verfuegung
Gustav Staedtler.
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Damen und Herren,
wenn sie belogen und betrogen sein wollen, dann empfehle ich ihnen, - kaufen sie sich zur Kennzeichnung dessen eine KIPPA und setzen sie sich diese auf den Kopf, damit es klar ersichtlich wird, dass sie sich mit der LUEGE und dem BETRUG solidarisieren und von der Wahrheit gar nichts wissen wollen.
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100 Jahre palaestinensische Enteignung, Vertreibung, Verfolgung, Ermordung etc. muessen der Weltoeffentlichkeit dokumentarisch vor Augen gefuehrt werden.
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VORSICHT ZIONISMUS.!
GAZASCHWITZ
ISRAELS KONZENTRATIONSLAGER
Lieb die Juden ueber alles, ueber alles in der Welt.
”Sklaverei macht frei.”
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Wer morgen nicht der Leibeigene der Zionisten sein will,
der muss heute gegen Israel und seine Verbuendeten
Widerstand leisten.!
Logos Theon.
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LUEGE, HINTERLIST und BETRUG
AUF DER GANZEN LINIE.
Wer die Judenkippa angenommen hat, der hat sich damit auch der Luege, dem Teufel und dem Satan verschworen, und solchen Leuten ist dann in nichts mehr zu trauen.
Westerwelle als Kippatraeger ist als Beobachter im Gazastreifen bei juedischen Projekten kein objektiver Beobachter und von daher gar nicht glaubwuerdig. Und ebenso verhaelt es sich mit allen anderen von Juden vereinnahmten Persoenlichkeiten.
So etwas kann nur die naechste juedisch israelische Weltverblender- und Volksverarschertour werden.
Schaut sie euch an, diese rotzfrechen Grinser und Keep-smiling-Satane in Politik, Wirtschaft und Kultur etc.
Und vergesst ihre Gesichter und die Namen nicht fuer das goettliche Gericht.
Präsident Schimon Peres - kein Friedenspolitiker, sondern die satanische Verlogenheit im Heuchelkleid. Friedensnobelpreisträger Schimon Peres war zu keinem Zeitpunkt seines Lebens ein Friedenspolitiker. Und er ist es auch in seiner Rolle als Präsident des Staates Israel nicht.
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Aussenminister Lieberman, einer der groessten Wahrheitsveraechter, der selber in einer illegalen Siedlung lebt, laedt nun den judenhoerigen politischen Kippaclub europaeischer Aussenminister als Begutachter in den Gazastreifen ein.
Bis zu jenem Termin werden die Kulissen und die Show wohl fertig sein.
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Ich aber sage euch.:
!!!. - DIE HEILIGE GOETTLICHE GERECHTIGKEITSMASCHINE ROLLT - .!!!
!!!. - WER DIE WAHRHEIT HASST, DER IST VOM ALLERHEILIGSTEN ALLMAECHTIGEN GOTT AUF EWIG VERFLUCHT UND WIRD ERBARMUNGSLOS VERNICHTET - .!!!
!!!. - DIE WAHRHEIT IST UNVERBESSERLICH GENIAL - .!!!
!!!. - DIE EVOLUTION BEGEHT KEINE FEHLER - .!!!
!!!.---- VERITAS --- VENI --- VICI -----.!!!
Logos Theon.
Gustav Staedtler.
2010.
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Freitag, 25. Juni 2010 um 09:33
Israel lädt EU-Delegation ein
Tel Aviv /AFP/IRIB)- Außenminister des zionistischen Regimes Avigdor Lieberman lud seinen italienischen Amtskollegen Franco Frattini sowie eine Delegation europäischer Spitzendiplomaten zu einem Besuch im Gazastreifen ein. Das berichteten die israelischen Medien am Donnerstagabend übereinstimmend unter Berufung auf Regierungskreise.
Israel hat nach der Machtübernahme der Hamas- Organisation im Juni 2007 bis auf wenige Ausnahmen keine Minister oder Diplomaten anderer Länder in den Gazastreifen reisen lassen. Ausnahmeregelungen galten unter anderem für UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon sowie zuletzt für die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton.
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Nokdim (hebr. נוקדים) ist eine jüdische Siedlung im Westjordanland mit 674 Einwohnern (2004). Fünf Jahre zuvor 1999 hatte Nokdim 526 Einwohner. Die Siedlung wurde am 5. Juli 1982 als El-David (אל דוד) gegründet und liegt in der Region Gusch Etzion in der Nähe von Tekoa.
Nach einem Bericht der israelischen Organisation Peace Now befinden sich 31,21 % des Landes, auf dem die Siedlung errichtet wurde, in palästinensischem Privatbesitz; auch nach israelischer Rechtsauffassung hätte auf diesem Land nicht gebaut werden dürfen.[1]
Avigdor Lieberman der Chef der Partei Jisra'el Beitenu (Israel, unser Zuhause) und gegenwärtige, seit März 2009 amtierende Außenminister des Staates Israel lebt seit einigen Jahren in Nokdim.
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Sonntag, 20. Juni 2010 um 08:51
Gaza: Leben in der Hölle
Im Gazastreifen leben anderthalb Millionen Menschen, zusammengepfercht auf einem kleinen Landstrich an der Küste des östlichen Mittelmeers zwischen Ägypten und Israel.
Zentrum und Hauptstadt ist die Stadt Gaza im Norden. Der Gazastreifen gehört wie das Westjordanland zu den palästinensischen Autonomiegebieten.
Das Leben der Bewohner des Gazastreifens unter der israelischen Blockade ist die reine Hölle und schafft Verbitterung gegenüber den zionistischen Besatzern Palästinas. Verbitterung herrscht aber auch gegenüber den Regierungen der USA, Europas und Ägyptens, weil sie die israelische Politk entsprechend ihrer eigenen Interessenlage unterstützen. Die Palästinenser des Gazastreifens werden kollektiv dafür bestraft, daß sie bei den letzten Parlamentswahlen für die Autonomiebehörde im Januar 2006 mehrheitlich für die Hamas gestimmt haben. Die Bewohner müssen nicht nur die israelische Besatzungspolitik, sondern seit 2007 auch eine grausame und alle Bereiche lähmende Blockade ertragen, die das Wirtschaftsleben zum völligen Erliegen gebracht hat. Die Bevölkerung des Gazastreifens wird also dafür bestraft, daß sie in freien Wahlen ihre demokratischen Rechte wahrgenommen hat.
Neun Gaza-Aktivisten wurden bei der Kommandoaktion Eliteeinheiten des zionistischen Regimes gegen die Flotte der internationalen Freiheit-für-Gaza-Bewegung, die am 31. Mai 2010 mit Hilfsgütern Kurs auf Gaza genommen hatte, ermordet. Dies war nur der bislang letzte Akt einer paranoiden Staatsführung, die den Gazastreifen 2007 zum »feindlichen Gebiet« erklärt hat. Sie sieht überall Feinde Israels und läßt sie entsprechend erbarmungslos verfolgen. Washington agiert in diesem Konflikt mit einer vorwiegend auf die US-Innenpolitik und die Sicherung nahöstlicher Einflußzonen ausgerichteten Strategie und kann deshalb nicht nein sagen zum engsten Verbündeten im Nahen Osten. Egal, was der auch macht.
Die Besatzungspolitik Israels hat die palästinensischen Gebiete, Dörfer und Städte, Schulen und Institutionen in ein einziges großes Gefängnis verwandelt, das eines Tages explodieren wird, und zwar dann, wenn man es am wenigsten erwartet. Kleine Lockerungen der Blockade, wie sie das Kabinett des Besatzerregimes jetzt angekündigt hat, um der Kritik der internationalen Öffentlichkeit zu begegnen, werden daran nichts ändern können. Das Ende der völkerrechtswidrigen See- und Luftblockade, die Öffnung aller Grenzübergänge und eine unabhängige internationale Untersuchungskommission zum Piratenakt gegen die Freiheit-für-Gaza-Flotte wären die Minimalvoraussetzungen für notwendige Veränderungen in der Region.
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