WAHRHEIT DER VERDECKTE ANTISEMIT.
Kommentar zum juedischen Antisemitismusgejammer WELT. DE.:
Das Verhalten dieser Art von Juden, die nur noch paranoid alles, was ihnen nicht gerne dient und sie nicht als Krone der Schoepfung und Menschheit hochlobt, erinnert an im Wahnsinn befindliche Diktatoren und Tyrannen, die in allem und jedem ihren Feind sehen und verfolgen.
Es fehlt nun nur noch, dass die Juden irgendwo ihr ganz besonderes Sibirien fuer alles, was ihnen nicht passt, einrichten. Und dann werden wir dort alle hingeschickt, weil wir antisemitisch sind und das Wort jude kleingeschrieben haben, denn das ist verdeckter Antisemitismus. Und noch offensichtlicher ist der Antisemitismus, wenn man Yude mit Y schreibt, und judenverhetzerisch ist es, wenn man yu.de schreibt. Und antisemitisch ist es gewiss, wenn man die israelische Fahne gruen macht oder verkehrt aufhaengt, wenn man aus dem Judenstern einen Zacken herausbricht, wenn man sagt oder schreibt “Oh, du lahmes Judenbein.”, wenn man “Sodom” sagt und “Jerusalem” meint, wenn man “Gaza” sagt und “Auschwitz” meint, wenn man “Judenhaus” an die Wand schreibt und meint “Juden raus.!”, wenn man “Judentau” sagt und meint “Judensau”, wenn man “Israel” sagt und “Moerderbande” meint, wenn man “Rabbi” sagt und ”Affenkasper” meint, wenn man “Kippa” sagt und “Schwachkopf” meint, wenn man singt “Die Maenner sind alle Verbrecher.” und meint “Die Juden sind alle Verbrecher.”, wenn man “Lude” sagt und “Jude” meint. Und wer das Wort Teufel und Satan benutzt ist sowieso ein Antisemit.
Und darum sollen nun alle zum Beweis, dass sie keine Antisemiten sind, die linke Hand zum Grusse heben und “Heil Jude.!” und “Sieg Heil Israel.!” schreien. Und wehe, wenn sie's nicht ernst meinen, dann geht's ins Arbeitslager oder es geht zur Erschiessung an die Wand oder in die Gaskammer
und ueber den Eingangstoren der juedischen Befreiungslaeger steht geschrieben “LUEGE MACHT FREI.”
Denn die Juden sind doch die neue heilige Rasse und Herrenklasse.
Und wer so denkt wie ich, der kann nur ein Judenfeind und Antisemit sein, denn der liebt die Juden nicht ueber alles, sondern was anderes, naemlich die Wahrheit, und das ist antisemitisch und verboten, denn alle muessen die Juden ueber alles lieben, so steht's in den heiligen juedischen Schriften geschrieben.
Und wer's nicht tut, der wird von Gott bestraft.
Und wenn der Gott ihn nicht bestraft, dann hilft der Jude nach, denn der ist doch des zyklopischen Gottes auserwaeltes Volk und des einaeugigen Gottes Augapfel, und dessen Fussschemel ist die Erde und Jerusalem die Stadt, in der er wohnt mit einem seiner Fusshaare, denn in seiner Gesamtheit passt er dort nicht hinein.
Ja, und wer so viel denkt, der ist auch noch ein Gotteslaesterer, den man eigentlich kreuzigen muss; das ist doch eindeutig klar im Rechtsstaat.
Ich aber sage frank und frei, diese heutigen Juden das sind doch nur noch ganz ueble paranoide Vollidioten mit 'nem Nerosyndrom.
Die paranoide juedische Agonie ist ja nur das Resultat ihrer betruegerischen wahrheitsfeindlichen gottlosen Psychostruktur.
Es wird Zeit, dass ihre Epoche ein jaehes Ende findet, damit man wieder frei denken, frei atmen, frei schreiben, frei reden kann.
Alles also, was den Juden jetzt zu ihrer Weltherrschaftstyrannei noch fehlt ist die Judenstandarte, vor der jedermann niederzuknieen hat die jedermann zu gruessen und zu kuessen hat. Und sofortige Hinrichtung denen, die es verweigern.
Es sind doch ganz unverkennbar offensichtlich nun die Juden, die Unterdruecker der Freiheit des Geistes. Und damit sind sie auch immer noch die Feinde der Wahrheit und von daher die von Gott verfluchten Teufel und Satane, denn wer die Wahrheit hasst, der ist vom Allerheiligsten Allmaechtigen Gott auf ewig verflucht.
He Jude, ohne Wahrheit da bist du auf ewig verflucht und verloren.
He Jude, is it god's will that you hate the truth and that you truthfull people kill.?
Without truth you are the loser.
The one who hates the truth is cursed.
WER DIE WAHRHEIT HASST, DER IST UND BLEIBT TOTAL VERFLUCHT.
Logos Theon.
Gustav Staedtler.
147.* 3. ADVZ 2010.-.17.05.
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http://www.welt.de/debatte/kommentare/article7652283/Linke-Medien-und-der-versteckte-Antisemitismus.html
Linke Medien und der versteckte Antisemitismus
Der moderne Antisemitismus in Deutschland erlebt eine Renaissance, findet Benjamin Weinthal. Linksliberale Medien wie die "Tageszeitung" oder der "Freitag" nähmen dabei schon Positionen ein, die denen der NPD glichen. Die antisemitischen Äußerungen versteckten sich in subtilen Chiffren.
Der moderne Antisemitismus richtet sich hauptsächlich gegen Israel und diejenigen, die Partei für den jüdischen Staat ergreifen. Diese neue Art von Antisemitismus erfährt innerhalb der deutschen Öffentlichkeit eine zunehmende Verbreitung.
Deshalb beklagte sich kürzlich die Vorsitzende der Berliner Jüdischen Gemeinde, Lala Süsskind, über einen Kommentar in der taz, in dem die Autorin Iris Hefets behauptet hatte, es gebe sowohl in Israel als auch in Deutschland einen regelrechten “Shoah-Kult". Auschwitz sei jedoch “nicht heilig" und Israels Politik “noch immer kritisierbar".
Israel einen Missbrauch des Holocaust zu unterstellen und Diaspora-Juden vorzuwerfen, sie dienten nur den Interessen Israels, gehört zu den wichtigsten Bestandteilen des modernen Antisemitismus. Dass ausgerechnet eine linksliberale Zeitung faktisch die Haltung der NPD übernahm, löste Empörung aus.
“Da stimmt irgendetwas mit dem Journalismus nicht", sagte Lala Süsskind.
Und sie hat Recht, denn die subtilen Varianten der neuen antisemitischen Ressentiments sind auch innerhalb der Medien präsent. Der Kniff ist dabei, dass der Antisemitismus nicht offen artikuliert wird, die Leser aber dennoch genau wissen, was gemeint ist.
ANTISEMITISCHE CHIFFREN
Ein Beispiel für solche Chiffren gegen Juden ist der Begriff "Trotzkist aus New York". Er ist zum einen eine Anspielung auf die Metropole an der amerikanischen Ostküste, in der ein erheblicher Teil der jüdischen Bevölkerung der USA lebt. Die Bezeichnung “Trotzkist" wiederum wird in diesem Kontext verwendet, um jemanden als Unruhestifter zu diskreditieren, selbst wenn er kein Anhänger des jüdischen Revolutionärs LeoTrotzki ist.
Auch das Wort “Winkeladvokat" ist antisemitisch konnotiert, denn mit ihm wurden einst jüdische Juristen verunglimpft. Unlängst erfuhr es ein Comeback: Sabine Pamperrien, eine Autorin der linken, antiisraelischen Wochenzeitung “Freitag", wandte den Begriff gegen jüdische Journalisten, die die Gleichsetzung von Antisemitismus und “Islamophobie" kritisierten. Pamperrien behauptete, hier seien “publizistische Winkeladvokaten am Werk".
Der entscheidende Punkt ist: Der neue Antisemitismus speist sich aus einer Kombination von Chiffren und einer aggressiven anti-israelischen Sprache, die die Befürworter des jüdischen Staates häufig als Störfaktor statt als Aufklärung innerhalb der Gesellschaft bewerten.
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Der Autor ist Europa-Korrespondent der “Jerusalem Post" und Fellow bei The Foundation for Defense of Democracies
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