Mittwoch, 30. Juni 2010

SIND BARMHERZIGE MENSCHEN FUER JUDEN EINEN DRECK WERT.?

SIND BARMHERZIGE MENSCHEN FUER JUDEN EINEN DRECK WERT.?


Sind Tuerken.-.wie die Palaestinenser fuer Juden und Europaeer einen Dreck wert.?


Zehn Tote bei israelischem Einsatz gegen Schiffe für Gaza

vor 56 Min. AFP

Bei der Erstürmung einer internationalen Flottille mit Hilfsgütern für den Gazastreifen durch das israelische Militär sind mindestens zehn Menschen getötet worden. Dies sei eine erste Bilanz, sagte ein israelischer Armeesprecher, ohne Zahlen zu Verletzten zu nennen. Die Türkei warnte Israel vor möglichen "irreparablen Folgen" des Angriffs, bei dem nach Medienberichten mehrere Türken ums Leben kamen.

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Nach Information von "MDR.de" zeigte sich Außenminister Guido Westerwelle "tief besorgt" über den Angriff der israelischen Armee.


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Kommentar.:

Wenn deutsche Politiker sich “tief besorgt” zeigen, dann wissen wir, dass das die geheime Politikerrede ist, um Verbrechen zu decken. Man ist nicht einmal empoert ueber das Abschlachten von zur Nato gehoerigen Zivilisten. Beweis genug dafuer, dass man Teil der israelitischen Moerderbande ist.

Gustv Staedtler

31.05.2010


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Hey bloody Jude,

das Recht auf Selbstverteidigung hat nicht nur Israel.

Das steht jedem zu, hey bloody Jude.

blutigeisraelflaggemitk.jpg

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Hey bloody Jude, what do you do.?
with your erros, lie and fraud you will never come at all, the anger of the Lord is following you for sure,
you will never gain the smallest peace.
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INFONETZ@GLOBAL.-.NEWS / NEUIGKEITEN.

Kairo (IRIB) -

In der arabischen Welt ist der Militäreinsatz gegen die "Solidaritätsflotte für Gaza" als Beweis für den mangelnden Friedenswillen Israels gewertet worden.


"Wir sehen, dass es keinen Zweck hat, mit Israel über Frieden zu verhandeln", sagte der Generalsekretär der Arabischen Liga, Amr Mussa, während einer Konferenz in dem Golfemirat Katar. Der jüdische Staat ignoriere das internationale Recht, "er denkt, dass er über dem Gesetz steht". Mussa berief für Dienstag eine Dringlichkeitssitzung der Liga in Kairo ein. Bei dem Treffen wollen die arabischen Staaten besprechen, wie sie auf die israelische Militäroperation reagieren sollen.


Um die Einberufung des Treffens hatten Palästinenserpräsident Mahmud Abbas und das syrische Außenministerium gebeten. Die syrische Regierung verurteilte die Militäraktion gegen die Schiffe der "Solidaritätsflotte", die Hilfsgüter für die Palästinenser im Gazastreifen geladen hatte. Der Emir von Katar, Scheich Hamad bin Khalifa al-Thani, sprach von einer israelischen "Piratenaktion". Der libanesische Ministerpräsident Saad Hariri sagte: "Dieser Schritt war gefährlich und verrückt."


In der libanesischen Hauptstadt Beirut und in der jordanischen Hauptstadt Amman gingen derweil Hunderte von Demonstranten auf die Straße. In Amman forderten sie unter anderem den Abbruch der diplomatischen Beziehungen zum zionistischen Regime. Der Flotte hatten sich auch 24 Jordanier und mehrere Libanesen angeschlossen. Unter den Aktivisten war auch ein Libanese, der während des 33tägigen Angriffe des zionistischen Regimes auf den Libanon 2006 seine Familie verloren hatte.

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Montag, 31. Mai 2010 um 15:00

Überfall Israels im Mittelmeer: Bisher kein Lebenszeichen von deutschen Bundestagsabgeordneten

Nach dem Massenmord israelischer Militärs an unbewaffneten internationalen Friedensaktivisten der Gaza-Hilfsfregatte gibt es bisher kein Lebenszeichen von den beiden Abgeordneten des deutschen Bundestages.


An der Gaza-Solidaritätsflotte nehmen Annette Groth und Inge Höger teil. Beide Parlamentarierinnen sind Angehörige der Linksfraktion. Vor wenigen Minuten hieß es in einer Meldung:


Der Kontakt zu den beiden Abgeordneten Annette Groth und Inge Höger, die zur Zeit mit der Solidaritätsflotte auf dem Weg “ship to Gaza” unterwegs sind, ist heute im Morgengrauen abgebrochen als bewaffnete israelische Spezialkräfte das türkische Passagierschiff “Mavi Marmara” enterten. Der Überfall der Spezialkräfte fand in internationalem Gewässer statt; dabei sind bis zu 20 Personen getötet und mehr als 50 verletzt worden. Die fünf deutschen Teilnehmerinnen der Solidaritätsflotte mussten am Samstag auf das türkische Passagierschiff umsteigen, da ihr ursprüngliches Schiff, die “Challenger I”, aus ungeklärten Gründen nicht mehr seetauglich war.


Insgesamt sind fünf deutsche Staatsbürger, von denen es bis jetzt kein Lebenszeichen gibt, an Bord:


- Annette Groth MdB


- Inge Höger MdB


- Norman Paech (ehemaliger MdB)


- Matthias Jochheim [stellvertr. IPPNW-Vorsitzender]


- Nader El Sakka [Palästinensische Gemeinde Deutschland e.V.]“


Der Angriff zionistischer Militärs erfolgte außerhalb des israelischen Hoheitsgebietes in internationalen Gewässern des Mittelmeeres. Nach Angaben des israelischen Fernsehens wurden mindestens 19 Menschen durch die Militärkräfte des zionistischen Regimes getötet. Das Militär setzte sofort die entsprechende Kriegspropaganda ab. Um den eigenen Schusswaffeneinsatz zu rechtfertigen, behauptete man, angegriffen worden zu sein.

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Montag, 31. Mai 2010 um 09:07

Netanjahu erhielt Garantie Obamas für Israels Atomarsenal

Toronto (AFP) - Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat nach eigenem Bekunden von US-Präsident Barack Obama eine ausdrückliche Zusage erhalten, dass Israels Atomarsenal von einer UN-Initiative für einen atomwaffenfreien Nahen Osten unberührt bliebe. "Vor zwei Wochen erhielt Ministerpräsident Benjamin Netanjahu in einer persönlichen Botschaft von Präsident Obama eindeutige Zusicherungen, die einen bedeutenden Ausbau von Israels strategischer Abschreckung einschließen", sagte laut AFP ein israelischer Regierungsvertreter während eines Besuches Netanjahus in Toronto.

Die Mitglieder des Atomwaffensperrvertrags hatten am Freitag auf einer Konferenz in New York Schritte zur atomaren Abrüstung, die Einberufung einer internationalen Konferenz im Jahr 2012 sowie das Ziel eines atomwaffenfreien Nahen Ostens beschlossen. Tel Aviv hatte in einer ersten Reaktion angekündigt, es werde sich an der Umsetzung der Beschlüsse nicht beteiligen. Der Regierungsvertreter fügte hinzu, Obama habe Netanjahu "versprochen, dass die UNO keine Resolution verabschiedet, die den lebenswichtigen Interessen Israels schadet".

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Montag, 31. Mai 2010 um 08:58

Kanadische Bürger empfangen Netanjahu mit Parole "Kriegsverbrecher"

Toronto (Farsnews) - Hunderte Menschen haben in Toronto gegen den Besuch des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in Kanada protestiert und diesen als Kriegsverbrecher bezeichnet. Netanjahu traf am Sonntag von Frankreich kommend in Toronto ein, um an den jährlichen Feierlichkeiten zur Unterstützung des zionistischen Regimes teilzunehmen. In dieser Stadt war er aber nicht willkommen. Die kanadischen Demonstranten kritisierten die parteiergreifende Politik ihrer Regierung für Israel.

Nach seinem Kanada-Besuch will Netanjahu zu Gesprächen mit Präsident Obama in die USA weiterreisen.


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